Unfähige Redakteure

Das Polygon sowas raushaut wundert jetzt wen? Das ist ungefähr so überraschend wie eine vorverurteilende Berichtserstattung in der Bild.

 

Also ich finde als Spieletester muss man auch die Steuerung beherrschen. Man muss kein Profi Spieler sein, aber zumindest ein Durchschnittsspieler.
Bei der GameStar ist mir soetwas eigentlich nie negativ aufgefallen, außer einer Ausnahme, die ich gleich nennen werde. In dem Video der amerikanischen Seite finde ich es aber schon recht peinlich, dass derjenige die Steuerung offensichtlich nicht beherrscht. Da erhält man doch auch einen falschen Eindruck vom Spiel. Wenn er nicht einmal das Zielen und gucken beherrscht, dann hat er den Beruf verfehlt finde ich. Zumindest sollte er keine Videos mehr drehen...

Aber zur Ausnahme bei GameStar: In fast jedem simulationslastigen Autorennspiel, das getestet wurde, kann man erkennen, dass der Tester erstens nicht gut fahren kann und zweitens auch gar nicht zu wissen scheint, wie man Rennen fährt. Meist kommt auch hinzu, das mit Tastatur oder Gamepad gefahren wird und nicht mit Lenkrad. Man merkt es vor allem an den "ruckartigen" Lenkbewegungen, die mehr auf eine digitale Steuerung schließen lassen, als auf eine analoge. Ich habe das vor Jahren auch schon einmal kritisiert und als Antwort erhalten, dass ein Spielen mit Lenkrad während der Aufnahme aufgrund der Aufnahmesoftware nicht möglich sei... warum auch immer.

 

Klasse wen ihr nix sagen würdet gäbs gar nix zu lachen^^ aber zeigt ja das ihr die Kommentare hier lesen tut.Ich verstehe bloß die Aufregung um das Video nicht ja mag sein das es etwas ungeübt ist aber es soll doch in der Hauptsache ein Eindruck über das Spiel abgegeben werden und nicht wer wie schnell da durchrennt.Ich würde mich mit Controller noch schlimmer anstellen.Ich finde sowas eher zum schmunzeln naja liegt vielleicht am Alter ^^

 

Shooter spielt man mit Maus und Tastatur, basta.

 

Der Haider ist weg, seine Mitbewohnerin Ankatrin (ich hoffe das habe ich jetzt richtig geschrieben), ich glaube das warŽs, aber ich werde, dass Gefühl nicht los, dass ich jemanden vergessen habe.

Die Sache ist halt, dass meine "Seine" Videoredakteure ins Herz schließt und dann jeder Weggang so weh tut, dass es einen vorkommt, als wären schon viel mehr gegangen.
André ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg!
(GibŽs zu, du ziehst dem Heider hinter her, damit ihr wieder Vs. Videos machen könnt
)

Was ich im zusammen hang mit eurem Video aber eigentlich fragen wollte ist:
Wie wichtig ist für euch als Redakteure eigentlich der Spielspaß, also dass ihr euch noch für Spiele richtig begeistern könnt?

 

Danke für das tolle Video!

Ich sehe schon die Zukunft von Gamestar! Zwei Leute bekommen ein gemeinsames Gehalt, der eine spielt das Game und der andere schreibt darüber. (Sarkasmus Ende)

Ich finde es immer wieder echt Lachhaft wie sich das Internet manchmal Themen sucht um sich lediglich darüber lustig zu machen.

Danke für eure tolle Aufklärungsarbeit. weiter so!!

 

Danke für den Kommentar. Es ist schön, wenn so ein sexistischer Mist nicht unkommentiert bleibt.



Ich kann mich den beiden nur anschließen: Ein Redakteur muss nicht überdurchschnittlich gut spielen können. Aber mit dem Video hat sich Polygon keinen Gefallen getan.

 

wer tolle Videos machen kann die selbsterklärend sind, braucht nicht zu schreiben

 

Bedrohlich ist, dass die Amerikaner alle eine Waffe haben. Da wäre mehr Waffenbeherrschung schon ratsam.

 

Ohja. Gott, wie ich das hasse. Das ist wie damals bei Killzone 2, als die Entwickler dachten, sie simulieren dadurch das Gewicht der Waffe und den Bewegungswiderstand des Körpers. Grausam.

Andre

 

"Ja, eh, bevor ich hier raus bin, Sebastian Stange, will ich, dass die Menschen mich noch mal richtig sehen, ja, damit sie sich das einprägen können."

Na, danke schön. Darauf kann ich in Zukunft gerne verzichten. Diese Art der Selbstdarstellung passt, meiner Meinung nach, nicht zu seriösem Journalismus.

 

Oder beim hochgelobten Dead Space.

 

Gamestar sind wirklich vorbildlich für die deutsche Presselandschaft, endlich Journalisten, die nicht auf Trump rumhacken, nein, sondern sogar auch noch Werbung für Nachrichtenseiten machen ( bei 0:40 min ), die ganz klar FÜR Trump berichten. Diese Seite wird sogar als besonders lesenswert angepriesen. Weiter so! Make America great again! Trump for president! Ich dachte immer die Gamestar, würde auch zur linksgrünversiften Lügenpresse gehören, aber nein, sie gehören noch zu den aufrechten Vertretern ihrer Zunft. Respekt und Daumen nach oben!

 

Während ich dem Video hier durchaus zustimme ist auch dieser Kommentar nicht falsch.
Polygon gehört in der Tat zu jenen Vereinen die du lieber aus der Medienlandschaft streichen möchtest.

 

Das war doch offensichtlich nur rumgeflaxt.

Andre

 

Ich fände es sogar kontraproduktiv wenn nur die supertollsten E-Sportler Spiele testen würden und mir dann erzählen wie unterfordernd alle Spiele sind.
Ein Großteil der Spieler dürfte eben "Mittelmaß" sein und nur aus Spaß an der Freud zocken und dementsprechend macht es auch Sinn ein Spiel einzuschätzen.

Klar, ein Redakteur sollte auch nicht bei jedem Spiel in Level 1 schon scheitern.

 

Na, hast du dir mal die im Video erwähnte Seite genauer angeguckt? Anscheinend nicht, schon der Artikel auf den sich die beiden Gamestar Redakteure beziehen strotzt nur so vor Angriffen gegen Liberale.
"We already know they switched their focus long ago to fit a social justice agenda. Editor Arthur Gies parroted Feminist Frequency’s review of Bayonetta 2, docking points from the game for its oversexualized main character. The widely adulated Witcher 3 took a score hit due to sexism concerns and the lack of people of color—despite the game taking place in a fantasy universe derived from medieval Slavic mythology." Dieses Zitat ist aus dem Artikel, welcher im Video zu sehen ist.
Dieses Zitat stellt auch direkt den Beginn des Hauptteils des Artikels dar, direkt nach der Einleitung. Warum sollte man so etwas an eine solch markante Stelle packen? Na klar, um etwas Stimmung zu machen gegen die liberalen Feminazis, die doch alle vom Großzionistischen Reich (oder so ähnlich) gelenkt werden.
Ich konnte es zu erst auch nicht glauben, aber die Gamestar hat jetzt wohl deutlich Stellung bezogen auf wessen Seite sie steht. Dann hoffen wir mal, dass Trump die Wahl gewinnt, dann können wir mit den Redakteuren der Gamestar zusammen anstoßen.

 

Gutes Video - ich stimme euch da auch größtenteils zu.
Natürlich muss ein Redakteur besser schreiben als spielen können. Bei den meisten Spielen ist es relativ unwichtig wie gut gespielt wird, bei manchen finde ich nicht. Bei Doom z.B. geht es ja um das Run&Gun; wenn jemand das Spiel überhaupt nicht spielen kann, kann er auch das geile Spielgefühl nicht rüberbringen. Zur Aussage bei 18:10 min. (Feuerrate von Waffe X bei Schaden Y macht sie nutzlos): Nur ein Spieler, der die Waffen überhaupt beherrscht und vernünftig einsetzt, ist auch in der Lage so etwas zu beurteilen.
Bei kompetetiven Spielen kann ein Redakteur oft nur einen sehr oberflächlichen Eindruck vermitteln, weil es mehr Zeit braucht (z.T. sehr viel), um das Spiel beurteilen zu können - Stärken und Schwächen werden von Noobs und Pros oft ganz unterschiedlich bewertet.
Ähnlich ist es bei komplexen Spielen, wie z.B. aus der X-Reihe. Wenn der Redakteur es nur ein paar Stunden gespielt hat, hängt er immer noch an der lästigen Steuerung fest. Welche "Belohnungen" das Spiel aber bietet, wenn man sich erstmal richtig eingearbeitet hat, kann so jemand nicht wirklich beurteilen und somit auch keinen angemessenen, vollständigen Eindruck vom Spielerlebnis vermitteln.
Da es letztenendes um den Spielspaß geht, muss mMn der Redakteur gut genug spielen, dass dieser Spaß ggf. vermittelt werden kann. Das heißt für mich aber lediglich, dass er das Spiel gut genug kennt und beherrscht, um es beurteilen zu können.

Zum Thema "smoothe" Gamepad-Steuerung vs. "erratische" M+T-Steuerung: Ich stimme zwar zu, dass hektische Mausbewegungen (die man nicht selber macht) anstrengend sein können beim Zuschauen. Für mich aber eigentlich nur nach ner Weile (10+ min.) und wenn die Bewegungen irgendwie plan- und ziellos wirken. Was ich deutlich anstrengender beim Zuschauen finde, ist die Trägheit beim Umschauen mit dem Gamepad - als würde immer ein riesiger Kameraarm geschwenkt werden. Und entsprechend folgende (relative) "Unbeholfenheit" beim Zielen.
Ich finde es nicht besonders *wichtig*, dass ihr immer FPS mit M+T und Rennsims mit Lenkrad spielt, aber angemessen - mMn sollte das Standard sein (zumindest hier auf Gamestar, ja!).
...wer spielt denn auch auf dem PC einen Egoshooter mit Gamepad?? o.O

 

Mit purer Unfähigkeit hat das nichts zu tun. Das ist oft der Drucl das man Inhalt liefern muss, aber zu wenig Zeit hat sich mit einem Spiel zu beschäftigen, vor allem wenn sich die Idee des Spiel nicht in 3 Zeilen zusammenfallen lässt (Paradebeispiel: Star Citizen)

Oder wenn man versucht eine bestimmte Botschaft rüber zu bringen, es aber an der Komunikation mit der Leserschaft scheiter deutlich zu machen was man eigentlich bezwecken wollte.
Hatten wir hier ja auch schon mal.

Oder wenn es unnötig Kontrovers wird damit ein Thema interssant bleibt oder erst interessant gemacht wird (Gruß an Herrn Peschke! )

Wenn es dann noch um das geschrieben Wort geht und man offensichtliche Rechtschreibfehler reinknallt ist der Spott und die Aufregung meist vorprogrammiert.
Man sollte da sicher die Kirche im Dort lassen, aber ein Stückweit sind solche Situatione auch unnötig hausgemacht.

Achso, ich sollte hier noch schreiben warum ich nichts zu der Sache geschrieben habe warum der Redakteur so grottig gespielt hat.
Weil es belanglos ist Ja, es ist witzig, aber so lange er gute Reviews schreibt kann er so grottig spiele wie er will!

 

Prinzipiell gebe ich Andre recht, dass ein Spieleredakteur kein Progamer sein muss, um das Spiel zu bewerten. Auch im Multiplayer nicht.

Je intensiver man sich aber mit einem Spiel befasst hat umso weniger "ernst" nimmt man aber z.B. dann auch die Meinungen/Reviews von "Otto-Normal-Redakteuren". Vor Jahren habe ich recht ernsthaft Counter-Strike gespielt und da hat man doch sehr oft mit den Augen gerollt, wenn sich Spieleredakteure über das Spiel geäußert haben. Das waren einfach, aus meiner Sicht, unqualifizierte Meinungen und haben oft gar nicht den Kern der Sache getroffen. Für "richtige" news oder Berichte ging man dann auf e-Sport Seiten.

Das liegt aber natürlich in der Natur der Sache. Während sich die einen quer Beet durch die Spiele-Landschaft zocken, sind auf den spezialisierten Seiten diejenigen aktiv, die sich, wie man selbst, hauptsächlich mit einem einzigen Spiel extrem intensiv beschäftigen.

Heutzutage maße ich mir keine Kommentare mehr zu Multiplayer-Titeln an, da ich selber weiß, dass ich eigentlich absolut keine Ahnung mehr habe und das für Experten nur Gefasel wäre.
In der gleichen "Falle" steckt ihr Gamestar-Redakteure auch und der Fokus auf nicht-Progaming-Titel sicherlich das Schlaueste, was ihr tun könnt!

 

Ich wäre nie auf die Idee gekommen euch Unfähigkeit in Games vorzuwerfen. Durchschnittliche Skills reichen für eure Arbeit auf jeden Fall.

Es kommt ja auch noch auf ein zwei andere Fähigkeiten an. Lasst euch nicht von irgendwelchen dämlichen Trollen kirre machen.

 

Also ich gebe den beiden in vieler Hinsicht recht. Natürlich spielt man scheiße wenn man kein Gamepad gewöhnt ist oder keine Maus. Würde ich als PC Spieler auch. Natürlich ist es schwer wenn man dabei sprechen muss und informativ sein muss. LetŽs Plays sind ja schon nicht ganz einfach, weil man dabei reden muss aber wirklich informativ reden ist noch schwieriger. Ich weiß nicht ob er das bei diesem Doomgameplay gemacht hat oder nicht, ist mir auch nicht wichtig, ich hoffe nur das da eine sein Job nicht verloren hat deswegen.
Natürlich bin ich auch nicht der Meinung das ein Tester der beste Spieler sein muss. Eine gewisse Routine sollte da sein, eine gewisse Fähigkeit hinter die Kulissen des Spiels und der Mechaniken zu sehen und die Grundlagen sollten auch beherrscht werden.
Aber es gibt leider auch Beispiele in denen die Art zu Spielen, also die Schlechte oder die Falsche Art zu spielen ein Spiel in Test extrem runter gezogen hat, obwohl es besseres verdient.
Ein altes Beispiel bei der GS ist Alien Isolation. Ich weiß ist ein alter Hut, muss man nicht drüber sprechen wurde auch erklärt. Der Tester hat selbst zugeben, dass er das Spiel zu schnell gespielt hat. Er ist zu viel gerannt, hat sich wenig versteckt und versucht vor dem Alien weg zu laufen. Wenn ich das in einem LetŽs Play sehen würde, würde ich mir die Haare raufen, denn das ist ein Schleichspiel und das hat man auch so zu spielen, sonst stirbt man.
Weswegen das Spiel auch nicht nur bei der Gamestar nicht so gut weggekommen ist, sondern auch bei Steam. Dabei ist eines der Spiele das mich damals am meisten beeindruckt hat.
Ich weiß nicht ob der Tester damals wenig Zeit für den Test hatte oder einfach großen Termindruck hatte, wie das ja oft beim Spieletesten der Fall ist, aber man muss einfach auch sagen, dass die Fähigkeit oder Unfähigkeit durchaus wichtig ist, denn sie kann eine Spielewertung durchaus beeinflussen. Viel wichtiger finde ich in diesem Zusammenhang, dass ein Tester sich nicht Hiypen oder von Vorurteilen beeinflussen lassen darf. Ein Hype führt oft dazu das spiele überbewertet werden. Allein wenn man die ganzen Rückblickvideos der Gamestar sieht, sind da dutzende Beispiele.
Das finde ich wichtig, weswegen ich zum Beispiel Michael Graf als Tester sehr respektiere, denn selbst wenn er persönlich ein Spiel sehr gut findet und es auch in seiner Freizeit sehr gerne spielt, ist er immer noch sehr kritisch und realistisch. Sie die Test von Homeworld oder The Witcher 3.
Und ich muss noch sagen, dass ich es von meiner Seite aus unerträglich finde wenn ich Shootergameplay sehe und der Spieler mit einem Gamepad unterwegs ist. Das ist für mich kaum auszuhalten diese starre Art des Umsehens und die Ungenauigkeit beim schießen, da könnte ich an die Decke gehen.

 

Grundsätzlich ist mir oft in den Videos egal, wie gut der Spieler spielt. Ich will was vom Spiel sehen und das sehe ich bisher immer. Dazu bin ich ja auch kein Sozial-Analphabet, ich bin sehr wohl dazu in der Lage Empathie zu haben und auch die Umstände zu erkennen. Wenn da jemandem die Sonne buchstäblich ins Gesicht knallt und ein düsteres Spiel spielt, sehe ich auch das es ein schweres unterfangen ist.

Die Analyse ist mir ebenfalls dabei wichtiger, als der Skill. Vor allem Dinge, die man nicht sieht sollte daher auch besonderst erwähnt werden. Das die Grafik altbacken ist, sehe ich zur not noch selbst, ob die Steuerung schwammig ist und warum, dagegen nicht.

Zum eigentlichen Thema des Videos ("Wie gut muss ein Spieletester spielen können?") wurde leider keine eindeutige Antwort gegeben. Deswegen versuche ich mal die Lücke mit meiner Meinung zu füllen. Ich denke ich Spieletester sollte zumindest wie ein durchschnittlicher Spieler spielen können. Ein Spieletester, der unterdurchschnittlich ein Spiel spielt, hat die Branche verfehlt.

Ich erwarte eigentlich auch, dass ein Spieleredakteur sowohl mit dem Gamepad als auch mit Maus und Tastatur Spiele spielen kann. Er muss nicht beides super beherrschen, aber dennoch das Spiel halbwegs auf Anhieb spielen können. Irgendwo muss sich ein Spieleredakteur auch mal von einem Zeitungsredakteur unterscheiden. Ein Redakteur eine Klatschzeitschrift sollte ja auch zumindest eine Hand voll Promies kennen.

 

Hö, wo liegt das Problem?
Sieht doch aus wie Michi am the last of us zocken
kappa

 

Erinnert sich hier noch jemand an Quake 2, oder Medal of Honor 1 auf der PS1? Mit den Schultertasten strafen....das waren noch Zeiten xD Als dann die Analogsticks kamen, war das damals ein wahrer Segen ^^

 

Äh, hallo? Gehst Du zum Lachen in den Keller?! Wie André schon anmerkte, war das ja wohl im Scherz gemeint, oder haste noch nie ein Video mit ihm gesehen, sprich, seinen Humor nicht im mindesten begriffen. Unfaßbar sowas...


Ciao André, find ich ernstlich schade, hatte das aber schon vor einiger Zeit irgendwie im Podcast rausgehört. Hm,, genaugenommen find ich's sogar echt sch****!!!

 

Das Problem ist, wenn jemand schlecht spielt fügt mir das beim Zusehen beinahe physische Schmerzen zu. Unkommentiert lassen geht dann nicht und ein bisschen Spott, wenn er nicht all zu bösartig ist, gehört bei zwischenmenschlicher Interaktion auch einfach dazu.
Klar ist beschreiben können wichtig, aber wenn ich in jedem Video das Gefühl hätte einem Inkompetenten beim Spielen zuzusehen, dann wäre ich auch nicht länger ein Zuschauer.

 

Die meisten "guten" Spieler wissen nicht mal was gutes Spielen ist das sind einfach nur kill gefixte noobs die noch nie was von Taktik oder Team Play gehört haben.

In Spielen bei dehnen es auf Team Paly ankommt wäre es besser keine Kill/Death Werte an zu zeigen sondern Punkte und deutlich Team Play durch Punkte Boni zu fördern.

Würde bei den meisten Spielen ein Kill nur 1 Punkt geben ein Capture aber 100 würde die ganze Cheater Seuche auch teilweise verschwinden. Bringt ja nichts mehr der Aimbot. Klar mitm hack kann man auch nen Platz frei räumen aber das Gameplay wäre mehr auf Team Play zumindest für die Leute dehnen Ihre Stats wichtig sind.

 

Hmmmm....

Tag Sebastian, Tag Andre

n Vorschlag von mir: Macht noch 3 (eigentlich ja 2) zusätzliche Videos, wie Ihr sie im Video erwähnt habt:
1. --- (nehmt ein schon vorhandenes DOOM-Video, was "gut ist, anzusehen"
2. Macht n PC-Video zu Doom, bei dem - wie von Sebastian beschrieben - sich mit der Maus umgesehen wird, aber (relativ/möglichst) ruhig fürs Video
3. KURZES VIDEO: PC-DOOM Multiplayer, NACHTRÄGLICH vom Spieler vertont (erst aufs Spiel konzentrieren, dann aufs Labern). Wenn das halbwegs so wird, wie Andre beschreibt, wird einigen - SICHER auch mir - dabei schlecht

Wegen der Diskussion "Spiele-Redakteure sind NOOBS" eine Gedankenspiel an alle, die fordern, dass alle Spiele-Redakteure Pro-Gamer sein MÜSSEN:
Nehmt einen beliebigen Redakteur, bei dem ihr meint, dass er gut spielt. Nun hat dieser Mensch das Pech und einen schweren Unfall, lass es einen Autounfall sein. Nach kurzer Zeit geht es ihm wieder gut, bis auf eins: er hat in der hand größere Verletzung erlitten, die dort - und nur dort - zu einer bleibenden Beeinträchtigung der motorischen Fähigkeit führen. Er kann z.B. Shooter nicht mehr gut spielen, sein früheres Lieblingsgenre.

WÄRE ER DESHALB ALS REDAKTEUR UNGEEIGNET ???

Sollte man evtl mal bedenken

 

Mission erfüllt

Das Video hat doch mehr erreicht als man sich als Spiele-Portal hätte vorstellen können: es hat Aufmerksamkeit und Klickzahlen gebracht und damit sicherlich die Werbeumsätze angekurbelt.

Ich hätte übrigens nicht besser getroffen


@GS: danke für das nette Video, dass wieder mal zeigt, dass es überhaupt nichts bringt über andere zu urteilen. ^^

 

Die Kommentare unterm Youtube-Video sind einfach köstlich. Passend zur Gamergate-Diskussion:

- Skill is a social construct.
- Great to see Polygon's diversity hires in full effect. They've totally got the blind, deaf, no hands market covered now.
- Well, to be fair, during the filming the transgendered black lesbian diversity hire in Polygon who was playing Doom, was wearing a burqa and was being oppressed by the patriarchy.
- cmon guys they dont want to oppress the demons, theyre a minority.
- Aiming in video games is a social construct we must disestablish for the good of equality

 

Hast du dich nur auf Gamestar.de angemeldet um den Leuten deine Weltanschauung unter die Nase zu reiben?

Dein Zitat aus dem Artikel der Seite ist faktisch so richtig, es mag sein das dir das nicht so passt, aber es stimmt. Es werden mittlerweile dinge kritisiert, um damit ein Bild zu malen, Kontext und eigentliche Intention sind dafür komplett irrelevant.

Es ist immer wieder faszinierend, wenn Leute nach Freiheit des Ausdrucks schreien, aber alles mundtod machen wollen was nicht in ihr Weltbild passt.

Hauptgrund für den Aufruhr über dieses Doom Video ist doch einfach, das gerade der Spiele Journalismus in den USA immer mehr von "Professionellen Vollidioten" dominiert wird. Sie wissen wie man Artikel schreibt, aber haben keine Ahnung von der Materie, über die sie schreiben.
Das mag bei einem Blogger keine Rolle spielen, aber bei jemanden auf dessen Meinung sich hunderte Spieler verlassen ist dies Fatal.

Und politische Meinungen haben in der Bewertung eines Spieles nichts zu suchen. Wenn man ein Spiel derart furchtbar findet, das es einen anwidert es zu spielen, gehört man eindeutig nicht zur Zielgruppe. Dann sollte jemand das Spiel bewerten, der mit der Materie vertraut ist und der angesprochenen Zielgruppe sagen kann, ob der Kauf es wert ist.

Ein Produkt kann es nicht allen Recht machen, weder Musik, Film, noch Spiel, denn wir sind nicht alle gleich.

Zu deinem Politverschwörungsmüll kann ich nur sagen: Extremismus ist immer schlecht, egal auf welcher Seite.

 

Gamestar ohne André... und wer bringt dann bei Warhammer die ganzen Begriffe durcheinander? Schade dass du gehst, aber alles Gute für die Zukunft!!!!

 

Joa ach, das Internet lacht halt gerne, es ist ja auch noch nicht so alt das Kleine. Post-Pubertäres Verhalten ist in dem Alter doch ganz normal. Aber ich finde es trotzdem süß, wie ihr euch liebevoll darum bemüht dem Internet die Sachlage zu erläutern. Manchmal hilft aber auch ignorieren und kein Abendbrot. Dann kommt es schon wieder kleinlaut angekrochen das Internet, ganz bestimmt.

Edit: Jetzt hab ich mir das mal länger rein gezogen und finde es garnicht so schlimm. Ich hätte mir da jetzt einen Brüller erhofft aber scheinbar ist das Internet da leichter zu belustigen als ich. So in etwa sah das bei BFBC2 und mir auch aus vor 7 Jahren. Und trotzdem hatte ich von Anfang an nicht super viel weniger Kills als auf dem PC mit dem gleichen Spiel. nach einem Monat dann mehr und heute spiele ich selbst auf dem PC alles mit dem Gamepad und wenn ich dafür ein Joy2key Profil anlegen muss. Maus und Tasten fühlt sich einfach falsch an, besonders wenn man auf der Couch sitzt. Das wird schon noch!

 

Es ist ja wieder erstaunlich, dass man daraus wieder ein Erklärvideo machen muss. Schön, dass ihr das entsprechend aufklärt, aber dass es überhaupt nötig ist, ist schon unverständlich. Nur weil ein paar Gamer gern mit dem Finger zeigen und nicht über den Tellerrand schauen können.

 

Also mal ehrlich, wenn ich Doom auf der PS4 zocken würde, würde das genau so aussehen

 

Na ja ich hasse den Controller und außer bei Dark Souls liegt er auch meist in der Ecke, soll heißen ich wäre auch nicht besser. XD

Das heißt ja nicht das ich oder der Redakteur scheiße im zocken sind, ich wette ich spiele den großteil der Gamer in Sc2 an die Wand.
Jeder hat halt sein Genre das im liegt, wobei man schon einen hätte aussuchen sollen der ein wenig Skill an den Tag legt. :-p

Diese blöde Ausrede mit dem Alter, Herr Stange, die zieht allerdings nicht!
Man wird vielleicht ein ganz klein wenig langsamer sodas man im Pro Bereich nicht mitmischen kann aber soviel ist das auch nicht.
Vor allem weil bei manchen Spielen dafür Erfahrungen das ein wenig kompensiert. Mit 60ig können wir da nochmal darüber diskutieren, wenn ich richtig schätze sollten wir etwa gleich alt sein.

Das mit dem Reden beim zocken kann aber doch wohl jeder halbwegs erfahrende Zocker mit einem funken Sozialleben.


Ich finde man kann mit jedem Steuerungsgerät testen das auch in einen PC passt. Der PC ist sehr flexibel aber wenn man diese stärke ausnutzt wird gemeckert...

Was mich allerdings nervt ist wenn ihr die Ps4 oder Xbox für Test videos benutzt, für Reviews usw. finde ich das noch nicht ganz so tragisch aber Tests MÜSSEN meiner Meinung nach mit dem PC getestet werden!

 

Wenn man bei einem Spielemagazin arbeitet kann man nicht kommen mit "Ich spiele nur auf PC, habe noch nie mit Controller gespielt".

Das ist gar nicht möglich.

(selbst auf PC braucht man manchmal einen Controller, natürlich nicht für FPS)