VR - Spielethread. 2D sucks!

Ich kenne es ja nicht, ich würde aber, nachdem, was ich gelesen habe, eher sagen "anders". Moss klingt schon echt interessant und toll, aber ist ein ganz anderes Konzept als Lone Echo.

Bei Lone Echo steht ja die Immersion im Vordergrund, bei Moss, wie ich das verstehe, die Verbindung zu einer virtuellen Figur und Story Telling.

 

"Besser" würde ich jetzt nicht sagen, aber zumindest auf einem Level. Beide Spiele holten mich emotional ab und sorgten immer wieder für eine runtergeklappte Kinnlade. Moss ist ein VR Spiel, dass mich wieder so staunen lässt, wie zu meinen Anfangs-VR-Zeiten ...

 

Krasser Preis für die Rift ohne Controller derzeit beim Media Markt

http://www.mediamarkt.de/de/product/_oculus-rift-vr-virtual-reality-headset-2148241.html

 

Dürfte der aktuell günstigste Weg sein, an eine Rift zu kommen:
- Rift kaufen: 269 Euro
- Touch kaufen: 119 Euro
- zusammen: 388 Euro

Da die Rift einzeln verkauft wird, liegt noch ein Xbox One Controller bei. Den kann man je nach Geschick für 30-50 Euro verkaufen und kommt am Ende somit auf ca. 330-350 Euro für eine Rift mit Touch und 2 Sensoren (was dem normalen Rift Bundle entspricht, welches normalerweise 449 Euro und im Angebot bisher 399 Euro gekostet hat).

 

Die kriegen wohl die Rift einfach nicht los...

 

Hinterher zitiert dich noch jemand

 

Sieht interessant aus, macht aber einen unfertigen Eindruck. Wurde ja von ReFlex bestätigt.

Wenn dus noch nicht kennst und GodGames magst schau dir mal Tethered an: https://www.oculus.com/experiences/rift/1263430353678786/
Hat zwar keinen wirklichen Basenbau aber is wunderschön gemacht und sehr "polished".

 

Hmm das war gerade für 9,99 Euro im Daily Deal, da müsste erst der nächste Sale kommen

 

Heute bin ich endlich mal dazugekommen die Steuerung für Elite auf dem Controller einzustellen und das erste mal das Ding in VR zu starten. ... WOW einfach nur Wow Alles ist so groß und hach keine Ahnung. Einfach nur geil. Die Zeit ist auch gerannt. Wie schnell 3 Stunden rum waren.

 

Hey Leute,

bin in den letzten Wochen (Umzug, neuer Job etc.) kaum zum spielen gekommen. Habe nun die Sensoren angebracht und weiter geht's.
Eben gerade zwei Stunden Fallout 4 VR gespielt und ich glaube ich könnte viel Spaß mit dem Titel haben ... wäre da nicht die katastrophale Menusteuerung mit den Touch-Controllern der Rift.
Einen Controller (Xbox für Windows) habe ich für das Hauptmenu verwendet, aber den Pipboy kann man damit auch nicht richtig bedienen.

Gibt es für das Problem irgendeinen Workaround?

 

https://steamcommunity.com/app/611660/discussions/0/2906376154314224817/

funktioniert sehr gut.

 

Danke!
Werde ich heute Abend mal testen

 

Halt irgendein Early Access Titel. Die kauf ich mir schon so nicht und für VR schon doppelt nicht. Also vielleicht mal, wenn es fertig ist.

 

Genau deshalb. VR-Spiele sind eh noch so eine Sache, wobei ich nur größere Titel kaufe, die sind eigentlich kein Problem, und dann noch VR + Early Access ist für mich schon ein Grenzfall.

Vor allem brauch ich keinen weiteren Wave Shooter und eine Story in einem "halb fertigen" Spiel durchspielen möchte ich auch nicht, weil man nicht weiß, was fehlt oder kaputt ist und dann alles nochmal wiederholen wenn's fertig ist, dafür fehlt die Zeit und Lust.

 

Horror + VR = Nein.

Ich schleich ja etwas um http://store.steampowered.com/app/556550/The_Horus_Heresy_Betrayal_at_Calth/ herum.

 

Hatte ich gar nicht auf dem Schirm.
Gleich mal eingesackt.

Brass Tactics mit 40k Setting wäre mein Traum.

 

Wunderbar, ich erwarte ihren Kommissarischen Bericht ob es sich um treu glaubende Imperiale oder um Ketzerei handelt.

ja das wär geil. Oder sowas wie Battlestar Galactica Deadlock. Beide Seiten geben ihre kOmmandos und dann läuft das Gefecht 10-15 Sekunden und man selbst ist Mittendrin. DAS wär geil.

 

Na ja, auch ein Early Access Titel, der gerade mal eine Woche im EA ist.

"The initial build includes the first act of the single player campaign and 4 multiplayer levels. It is playable on Vive, Oculus Touch, and PC."

"Act 1 consists of six levels. These missions act as a primer on gameplay and an introduction to the storyline of Betrayal at Calth."

Nein, danke.

 

Hab mal ein Stück davon gespielt und ein kleines Video von den ersten 30-40 Minuten gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=zie92nfRldE

Ist aber eine frühere Version (Video kam Weihnachten raus), keine Ahnung, was sich da noch geändert hat seitdem.

 

Habe das nun mal getestet und die Bedienung ist schon wesentlich besser, aber immer noch bescheiden. V.a. der Pip Boy macht mir zu schaffen. Glaubt ihr wir erleben es noch, dass endlich ein vernünftiger Standard für VR geschaffen wird?

 

So konnte dann doch nicht wiederstehen einen Space marine mal in VR in voller lebensgröße zu sehen. Und wurde nicht enttäuscht.

Hier muss definitiv noch ziemlich viel getan werden und noch ein langer Weg zu gehen. Aber das Potential ist definitiv da.

Hab bisher nur das Tutorial spielen können (ab Mission 3 läuft die Performance ins Bodenlose) aber das Gameplay macht einen komplexern Eindruck. Einzelne Sqadmember, viele Waffenoptionen, viele Geländeoptionen. Es fühlt sich an als hätten das Tabletop und XCom ein Kind bekommen.

Es muss aber noch ziemlich viel gemacht werden. Aber wenn alles fertig wird könnte uns hier großes bevorstehen.

Und die Zwischensequenzen (Absturz vom Schiff und auftauchen der Space Marines) sind in VR einfach nur lecker.

 

Für mich ist das leider ein Grund, einen Bogen um die VR-Versionen von FO4 und Skyrim zu machen. Nach Spielen wie Lone Echo, Robo Recall und selbst Superhot (was ja jetzt auch schon +1 Jahr aufm Buckel hat), deren Bedienung wunderbar intuitiv und "polished" ist, hab ich absolut kein Interesse an schlechten Portierungen. So sehr es mich auch reizen würde, die bekannten Spielwelten mit dem Mittendrin-Gefühl zu erleben... für den Preis sicherlich nicht.
Dass die grundlegende Spielmechanik nicht von Grund auf für VR ausgelegt ist, könnte man ja noch verschmerzen, wenn wenigstens der Controller-Support perfekt wäre. Aber selbst da scheint es ja zu hapern.

Ich befürchte irgendwie, dass das mit dem Standard bei VR noch Kopfzerbrechen bereiten könnte. Wir erleben ja jetzt auch gerade, dass sich die Eingabegeräte hinter den Kulissen so weiterentwickeln, dass am Ende womöglich zu viele Permutationen möglich sind.

• Da gibt es die Touch-Controller, bei denen man Daumen, Zeigefinger und die restlichen drei Finger jeweils unabhängig nutzen kann; die ersten beiden Elemente über kapazitive Oberflächen, das Dritte per Button. Dazu kommen die Knöpfe.
• Dann die Vive Vontroller mit scheinbar wesentlich weniger buttons (? Hab die noch nie selber ausprobiert.).
• Bald kommen die Vive Knuckles, bei denen man offenbar alle fünf Finger unabhängig voneinander bewegen kann.
• Mittelfristig werden wir auch Handschuhe sehen, ggf. mit "Force Feedback", wo man sich dann fragen muss: Wie werden ingame die Funktionen genutzt, die bei herkömmlichen Controllern auf den buttons liegen?
• Vielleicht sehen wir dann auch mal Gewehrcontroller, falls sich das vor den gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen noch durchsetzen lässt.
• Langfristig vielleicht auch EEG-Controller: "Gedankensteuerung", was ja vor einigen Jahren erste zaghafte Gehversuche unternommen hat und sich jetzt durchsetzen könnte, da man das unbequeme Geschirr ja praktischer Weise eh schon aufm Kopf trägt.
• Ganzkörpertracking per Kamera.
• Fortbewegung? Vielleicht werden unauffällige Treadmills ja doch irgendwann salonfähig...

... und spätestens dann geht auch das wilde Kombinieren los: Nur Controller? Nur Handschuhe? Nur Gewehr? Handschuh an der linken, Controller in der rechten Hand? Nur Handschuhe + Gewehr? Und unabhängig von der Frage, ob sämtliche Hardware dann von einem einzigen Anbieter kommen muss, oder auch hier Kombinieren möglich sein wird, wird sich diese Entwicklung in einer sehr hohen Komplexität bei der Spielmechanik niederschlagen. Schließlich muss ein gutes und massentaugliches VR-Spiel jedem (!) Spieler erlauben, das Potential seiner Hardware voll auszuschöpfen. Beispiel Spellcasting:

• Per Gedankensteuerung, kombiniert mit Hand ausstrecken
• Per Handschuhcontroller, wo alle fünf Finger genutzt werden
• Per Touch Controller, wo mit dem Controller ein Symbol in die Luft gezeichnet wird

Und ähnliche Überlegungen muss es für alle Spielbereiche geben, egal ob die Interaktion mit Gegenständen, Menüs, Kampfsystem usw. Spieler müssen dazu in der Lage sein, Gegenstände "physisch" zu greifen, oder aber sie per point&click in die eigene Hand zu teleportieren. Beides muss sich aber "smooth" anfühlen, darf den Spielfluss nicht stören, das Spiel nicht zu einfach/schwierig machen usw.
Im Vergleich dazu haben die Eingabesysteme jahrzehntelang kaum wirkliche Unterschiede hervor gebracht, bis Nintendo mit der Wii ums Eck gekommen ist. Eingaben erfolgten immer über Sticks oder buttons, egal ob man nun den Controller vom SNES, N64 oder der PS4 in der Hand hatte. Selbst die Steuerung per Maus & Tastatur ist genau das Selbe, nur ergonomisch n bissl anders. Demgegenüber werden wir spätestens ab 2019 eine Explosion an Eingabegeräten mit fundamental unterschiedlichen Funktionsweisen und -umfängen erleben, die alle irgendwo ihre Berücksichtigung finden müssen.

Ich bin ja kein Programmierer und sehe deshalb womöglich nur einen Berg von Problemen, für die es in der Praxis recht einfache Lösungen gibt... aber ich hoffe inständig, dass man das alles unter einen Hut bringen kann. Die Alternative wäre ja, dass wir bei Insellösungen und walled gardens bleiben, was weder im Interesse der Spieler, noch der Firmen ist.

 

@DerTommy86
Man braucht ein API, das flexibel ist und für alle Optionen Raum bietet. Dann könnte jeder Hersteller es so weit implementieren, wie seine Hardware es zulässt. In den Spielen müssten die Entwickler dann vielleicht 2-3 Presets drin haben bzw Modi (z.B. Gamepad, Touch Controller, alle 5 Finger einzeln usw.) und auch den Spielern wieder die Möglichkeit geben, frei zu belegen und anzupassen.

 

So war auch mein Eindruck als ich es kurz angespielt habe.
Die Steuerung fand ich umständlich. Oder ich war einfach zu doof.
Jeder macht es auch immer etwas anders. War ja früher auch so bis sich WASD durchgesetzt hat.
Das Mittendrin-Gefühl ist zwar ganz cool aber dadurch geht die Übersicht flöten.

 

Für die Übersicht hat man ja die Kartendarstellung. Die reicht mir persönlich aus. Wobei ein höherer Blick auch nicht zu verachten wäre das stimmt.

Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig. Passiert mir manchmal das ich mit dem Stick eine Aktion auswähle und dann beim drücken er auf was anderes flitscht. Aber da es ja Rundenbasiert ist hats mich nicht groß gestört.

BtW bei unserem Games Workshop steht ein Space Marine in Lebensgröße. Die Proportionen hauen ziemlich gut mit den Marines im Spiel hin. Oh wie freu ich mich auf Cybots.

 

Das Problem von gestern sollte mit diesem Patch behoben sein:
https://www.oculus.com/rift-patch/

 

Hoffentlich. Wollte gestern Spät-Abend fliegen und konnte nicht.

 

Da ich VR erst aufbaue, wenn die Wohnung fertig eingerichtet ist und mein PC am finalen Standort steht und ich eine Möglichkeit habe, die Sensoren anzubringen, bin ich davon zum Glück nicht akut betroffen.

 

Irgendwie sind hier einige Leute in diesem Thread, die in letzter Zeit umziehen oder umgezogen sind. Fehlte bisher genug Platz für VR oder reiner Zufall?

 

Zufall denk ich.

 

Der nächste Sale ist gerettet:
https://twitter.com/natemitchell/status/971677483182387200

 

Huiuiui, so auch mal erste VR Erfahrungen gemacht. Hab mir jetzt die PS4 Pro + PSVR zugelegt und nuja, bin ziemlich ernüchtert. Die Auflösung des PSVR ist zumindest bei RE7 relativ niedrig und das Headset muss man doch recht gezielt aufsetzen, sonst ist es unscharf. Mir hockt es halb auf dem Nasenrücken, da sonst das Bild unscharf ist.
Wenn es dann läuft ist es definitiv beeindruckend. Wenn ich beispielsweise die Granny in RE7 aus nächster Nähe anschaue oder die andere Frau aus RE7 (Name vergessen ), das sieht schon sehr plastisch aus. Aber auch ich habe das Problem, dass mir bei VR schlecht wird. Im Stehen geht es gar nicht, im Sitzen geht es einigermaßen.
Momentan bin ich sehr zwiegespalten, was VR angeht.

 

Das Tracking der PSVR ist nicht so richtig sauber, das kann Unwohlsein grundsätzlich verstärken. Ansonsten ist es aber in der Regel Gewöhnungssache. Also ich hatte nach kurzer Zeit selbst mit einem Spiel wie Windlands überhaupt keine Probleme mehr:

Windlands

 

Was kaufst such son billig Schrott.

Ne keine Ahnung wie die qualitativen Unterschiede sind.

Klingt jetzt doof, aber da musst du durch. Diesen Effekt kann man sich mit der Zeit abtrainieren.

Wichtig ist versuch es nicht zu erzwingen. Wenn wir schlecht wird hör auf und mach was anderes bis es wieder geht.

Empfehlenswert sind für den Anfang auch Spiele aus der 3. Person da, zumindest bei mir, der Kopf nicht durch die Ego-Perspektive verwirrt wird und sich so besser an das Headset gewöhnen kann.

Es wird mit der Zeit aber besser. Am Anfang ist mir bei War Thunder aus der Cockpitperspektive beim Tiefflug mit engen Flugmanövern schlecht geworden.

Letztens habe ich im Hubschrauber bei DCS meinen Heckrotor verloren und mich burtal schnell gedreht bis ich es langsam geschafft habe ohne zu sterben zu landen. Mein Inneohr war danach noch 30 Minuten lang er Meinung ich fliege gleich nach rechts vom Stuhl. Schlecht ist mir aber nicht geworden.

 

Denke auch Zufall. Ich bin umgezogen, weil im Sommer der erste Nachwuchs kommt.

 

Glückwunsch!

 

Gratz! Dann genieße nochmal die Zeit wo du Zeit hast.

 

Die sind minimal bis nicht vorhanden. PSVR nutzt eine echte RGB-Matrix und keine Pentile wie Vive und Oculus. Deshalb hat die PSVR sogar mehr Subpixel als Rift/Vive. (PSVR 6,2mio Subpixel, Rift/Vive ~5,2mio Subpixel)

 

Danke und werde ich. Der Kleine wird umgehend zum Raumschiff-Copiloten ausgebildet. Ich muss das nur noch meiner Frau erklären. Die hätte ja lieber ein Mädchen. Daraus hätte ich eine Weltraum-Piraten-Ninja-Prinzessin gemacht.