Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Dieses Thema im Forum "Medienforum" wurde erstellt von Timber.wulf, 26. Januar 2017.

  1. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

    Zig-Maen
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    :huh: Als Horror Film funktioniert der für mich überhaupt nicht. Da ist ein hereditary auf 100 Ebenen besser. Statt mit Platten Eltern, billigen Schockmomenten und zu losen Charakteren zu hantieren hätte er sich auf den psychologischen Grusel konzentrieren müssen. Die darstellenden sind ja nett aber das wirkt alles wie eine fade Version von Stranger things :/ für mich die größte Enttäuschung aus 2017.
     
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  2. Helli LI-LA-LAUNELÖWE Moderator

    Helli
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    Ich sehe es genau anders herum. Guter Film, aber "so gut wie kein" Horrorfilm.
     
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  3. Aber ein Horrorfilm soll für mich keine Angst machen, sondern mich angenehm Gruseln und eine magische Stimmung aufbauen, ähnlich wie damals Poltergeist oder Friedhof der Kuscheltiere, oder auch Alien.

    Ich mag es einfach, wenn es in Gruselfilmen um etwas unerklärliches geht und so eine mysteriöse Stimmung aufgebaut wird und am Ende eben nicht alles erklärt wird. Ist einfach ne Art von Horrofilm der eher Märchenhaft und spassig ist, als Horror.
     
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  4. "Es" ist finde ich eher Gruselfilm als Horror, bei dem eindeutig die Freundschaft und die Geschichte um das seltsame Wesen, als der tatsächliche Horror im Vordergrund steht. Nur aus diesem Grund habe ich ihn mir auch angesehen und fand ihn klasse - "richtiger" Horror ist nichts für mich. Als Gruselfilm betrachte ich beispielsweise Filme wie Alien, als Horror soetwas wie - keine Ahnung - The Ring.

    Zum Thema: Jin Roh, gibt es als einen der wenigen guten Filme bei Netzkino zu sehen. Habe es nicht bereut, toller Streifen und wirklich herausragend gezeichnet. Besonders Licht/Schatten und Mimik/Gestik ist überdurchschnittlich gut, die Story ist ebenfalls spannend und unterhält vom Anfang bis zum Ende.

    9 von 10 Punkten.
     
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  5. Terranigma

    Terranigma
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    Ernst gemeinte Frage: gibt es überhaupt noch etwas? Ich lese unfassbar gerne Horrorliteratur - überwiegend aber die Klassiker übernatürlichen Horrors wie King oder Lovecraft - aber auf der Leinwand funktioniert Horror für mich quasi nie, insb. der US-Horror. Er ist zu visuell und zeigt zu viel, während Horror für mich in meiner Vorstellungskraft funktioniert. Bei Filmen weiß ich aber, dass das Monster oder sonstwas nach ca. der Hälfte des Films deutlich ausgeleuchtet gezeigt wird - und damit nicht mehr unheimlich ist. Die Charaktere verhalten sich in aller Regel vorsätzlich blöde und die Erzählungen folgen in 8 von 10 Fällen immerzu der gleichen Struktur. Habe auch A Quiet Place gesehen und da dachte ich mir ebenso: "Originelle Idee, tolle Prämisse und durchaus sympathische Charaktere. Was ist wohl passiert? Warum haben alle Angst? Wie sehen die Kreaturen aus?" Tjo. Nach wenigen Minuten war der Film kaputt, weil der Film alle meine Fragen beantwortet und die CGI-Monster im hellen Tageslicht gezeigt hat.

    Psychologischen Grusel habe ich seit Jahrzehnten nicht mehr im Film erlebt. Mag daran liegen, dass ich mich als Kind leichter gruseln konnte, aber Horror ist echt so ein Genre, dass für mich überhaupt nicht funktioniert, während ich Horrorliteratur echt gerne mag.


    Gibt es überhaupt empfehlenswerte Filme?
     
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  6. Elbow of Melninec

    Elbow of Melninec
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    Birdman

    Tolle Optik, Musik und Schauspieler (warum hat Edward Norton eigentlich noch keinen Oscar bekommen? Und wieso ist mir erst jetzt aufgefallen, wie süß Emma Stone ist? Stehe wohl auf Heroine Chic :ugly: ), aber so ganz verstehe ich die ganzen Auszeichnungen nicht. Inhaltlich ist der Film dann doch recht flach und unentschlossen. Für ein Drama nicht dramatisch genug, für eine Satire nicht böse genug, irgendwie weder Fleisch noch Fisch.

    6/10
     
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  7. Lurtz lost

    Lurtz
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    Geht mir auch so. Der einzige Monster-Horror, der bei mir funktioniert, ist wohl Alien. Sonst erreiche ich da keine ausreichende Suspension of Disbelief.

    Mulholland Drive fand ich wie die meisten Werke von Lynch unfassbar gruselig... Aber das ist vielleicht wieder eine andere Ebene.
     
  8. Das ist jetzt nicht wirklich extremer Horror sondern eher ein Gruselthriller, aber "Schatten Der Wahrheit" mit Harrison Ford und Michelle Pfeiffer baut die Spannung ohne große böse Monster auf und entlädt sich erst am Ende in einem spannenden Finale. Am besten mit der Erwartung an einen gewöhnlichen Thriller und ohne großes Vorwissen an den Film gehen, dann ist die Überraschung noch größer.
     
  9. Ludwig

    Ludwig
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    Der Film ist so öde und vorhersehbar, ich wäre fast eingeschlafen. Vor allem da man am Einsatz des Soundtracks schon meilenweit im voraus riechen kann, wenn mal was "spannendes" passiert.Viel platter kann man es nicht machen. Aber mainstreamkompatibel scheint das ja zu sein, wie man am grossen Erfolg sieht.
     
  10. Threepwoodfan

    Threepwoodfan
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    sehr guter Film und eine tolle Hitchcock Hommage!

    in Sachen Ford: hab jetzt endlich mal American Graffiti nachgeholt.
    Der war..naja...hab schon schlechtere angebliche "Must-see"-Kultfilme gesehen, die vier Handlungsstränge waren ganz interessant, die Musik war natürlich klasse, für ne "Komödie" allerdings nicht sehr lustig, eher Feel good- / Zeitgeist-Movie.
    Witzig, dass hier schon sehr viele Synchronsprecher auftauchten, die dann in den 80ern in fast jedem Film zu hören waren.
    Film war handwerklich solide, ganz okay.
    5/10
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2018
  11. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

    Zig-Maen
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    Ganz klar: ja. Versuch Mal :

    Hereditary
    The Vvitch
    The House of the devil

    Evtl mother! (Für mich war er jedenfalls genau das)
    (Manche würden sicher auch Get out und it follows nennen)

    Gerade Hereditary ist für mich aber das Paradebeispiel für guten, psychologischen Horror, der es mit den Klassikergrößen wie the shining, Rosemarys baby, poltergeist oder der Exorzist aufnehmen kann. Und es scheint als wäre das zumindest im Independent Kino wieder im kommen.

    A quiet place würde ich nicht unbedingt da mit reinnehmen. Der war nett, aber irgendwie eher ein postapokalyptisches Drama
     
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  12. JerseyRyan

    JerseyRyan
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    Ich muss sagen, ich war auch überrascht. Beim ersten Schauen im Kino noch gedacht "hmm, irgendwie alles so klischeehaft", beim zweiten Mal dann etwas offener heran gegangen und fand es eigentlich ganz schön.

    Gewaltiger Unterschied: Im Kino wurde ständig an den falschen Stellen gelacht. Tanz, der durch afrikanische Kultur inspiriert ist? Hihi, alle mal kichern! Der Typ mit dem großen Piercing in der Lippe. Haha, der sieht ja voll witzig aus. So wirkte es im Kino deutlich rassistischer, als es eigentlich war - mir war damals gar nicht aufgefallen, dass 90% davon VOM PUBLIKUM kamen und keinesfalls vom Film.

    Der Unterschied ist, dass der Film sich völlig ernst nimmt und den kulturellen Elementen viel Platz gibt - hier wird sich nicht über "Primitivität" lustig gemacht, sondern sie wird als völlig normale und selbstbewusste Wahl zelebriert. Vielleicht muss man sich als Zuschauer wirklich mal an den Kopf fassen, wenn man da denkt "warum tanzen die denn so buschmannmäßig?". Weil die das eben so wollen und auch offensichtlich schön finden, also wo ist das Problem...?

    Auch: Frauen in allen Ebenen von Führungspositionen, inklusive rein weibliche Navy Seals - find ich gut!

    Ansonsten ja - bisschen viel Marvelkack im Film. Story viel zu vorhersehbar, nach der einzigen unerwarteten Wendung startet man schon den Countdown für die große "Überraschung" im Kopf. Das gesamte Finale ist komplett generisch und belanglos dahingeklatscht - immerhin schaut man trotzdem noch gerne zu, weil man weiß, dass es mal um etwas geht. Bösewicht ist hier mal wirklich gut, extremes Potential, wird aber dann zu wenig genutzt. Doof.

    Und was noch keiner sagt: Super Musik! Echt schöner Soundtrack, der endlich mal versucht ein bisschen was anders zu machen in einem Marvelfilm. Aber auch nur so ein kleines bisschen... immerhin etwas.
     
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  13. Fande Black Panther maximal durchschnittlich. Einfach dahingeworfene 0815 Standardkost.

    Gerade zum ersten mal Requiem for a Dream gesehen. Hmm definitiv sehr interessante Kameraperspektiven und auch das Suchtverhalten wird gut rübergebracht. Das Ende aber leider zu übertrieben und wird seiner Wertung nicht ganz gerecht.
     
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  14. Darryll_ gesperrter Benutzer

    Darryll_
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    Wo ist da noch irgendetwas Düsteres im Film verblieben? Und Snyder hat mit der finalen Fassung auch absolut nichts mehr zu tun gehabt (mindestens zwei Drittel Nachdrehs von Joss Whedon).
    Ich kann mich nicht daran zurückerinnern, dass ein anderes Filmprojekt dieser Größenordnung durch eine unfassbare Kette von Fehlentscheidungen so zerstört wurde... [​IMG]
     
  15. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

    Zig-Maen
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    Ach und The Autopsy of Jane doe fällt mir noch ein. Der war auch echt stimmig und obwohl mehr drin gewesen wäre macht er sehr viel sehr richtig.
     
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  16. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

    Zig-Maen
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    Hast du ne Quelle für die zwei Drittel? So viel war es doch gar nicht oder? Und whedon traue ich da wesentlich mehr zu als snyder, auch wenn ich snyder für Watchmen schätze.
     
  17. Darryll_ gesperrter Benutzer

    Darryll_
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    Auf die Schnelle jetzt nicht, aber im Comicverfilmungs-Thread ist lang und breit darüber diskutiert worden - Stichwort "Snyder-Cut".
    Und Whedon an sich ist nicht schlecht, aber er hat zu einem Zeitpunkt, wo es schon zu spät war, den Auftrag übernommen, eine "The Dark Knight"-ähnliche Grundbasis Richtung "Avengers" umzumodeln.
     
  18. Nergal_

    Nergal_
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    Die Grundbasis war wohl eher "Dawn of Justice" als "The Dark Knight". :ugly:
     
  19. General Kenobi I have the high ground

    General Kenobi
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    9/10
     
  20. Nergal_

    Nergal_
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    Den muss ich mir auch unbedingt nochmal ansehen. Ist ewig her. :hmm:
     
  21. Darryll_ gesperrter Benutzer

    Darryll_
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    Ist das nicht ziemlich das Selbe? :hmm::ugly:
     
  22. Megamind

    Megamind
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    Hab die Woche die Miniserie fertig geguckt, jeden Tag zwei Folgen. Gefiel mir ganz gut, Zeitreise, Sixties-Flair, Kennedy-Attentat. Leider konzentriert sich die Serie plötzlich zu sehr auf eine Love-Story, dadurch rückt die eigentliche Ausgangslage stark in den Hintergrund. Bei nur acht Folgen wäre es besser, nicht noch Nebenhandlungen aufzubauen, sondern sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Vom Ende war ich dann auch enttäuscht, da hätte ich mir schon etwas Konsequenz erwartet.

    Bin grad ein bisschen unschlüssig, was ich davon halten soll. Einerseits sehr gut gespielt, tolles Setting und interessante Geschichte, andererseits hat mir die Liebesgeschichte in Verbindung zum Ende dann irgendwie alles ruiniert.
     
  23. Nergal_

    Nergal_
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    Nein. :teach:
     
  24. NisRanders

    NisRanders
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    Wie fast immer: Das Buch "Der Anschlag",ist besser als die Miniserie.
     
  25. V-E-G-A so gut wie gekickt

    V-E-G-A
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  26. Terranigma

    Terranigma
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  27. Parz1val Grenzgänger

    Parz1val
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  28. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    Manche Menschen wollten die Welt einfach nur brennen sehen. :hoch: :yes:
     
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  29. Nergal_

    Nergal_
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    Ich hol schonmal das Benzin. :zubefehl:
     
  30. knusperzwieback

    knusperzwieback
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    Gestern wieder mal City Slickers - Die Großstadt-Helden geschaut. Der Film gefällt mir von Jahr zu Jahr besser. Liegt wohl daran, dass man sich im Alter eher in den Hauptdarsteller hinein versetzen kann und der Film mehr ist als eine schnöde Komödie.
     
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  31. Megamind

    Megamind
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    Mag sein, da ich aber absolut kein Bücherwurm bin, kommt das eher nicht für mich in Betracht. :ugly:
     
  32. Twilight, Twilight: New Moon und Twilight Eclipse

    Den Erstling habe ich bereits vor einer ganzen Weile gesehen und ich fand ihn für das, was er sein will, in Ordnung. Ein Liebesfilm mit Vampiren und Werwölfen. Dass Edward in der Sonne glitzert wie eine Diskokugel fand ich zwar seltsam, aber gut... gibt schlimmeres. Die Story hat funktioniert.

    Teil 2 befand sich vorgestern in meinem Player und als das Filmmenü aufploppte und mich fragte: "Für welches Team entscheidest Du dich?" und mir Team Edward, Team Jacob oder ganz neutral Bella zur Auswahl standen hatte ich schlimme Befürchtungen - die durch ein Menü mit Edward in merkwürdigen Posen und freiem Oberkörper nicht gerade verstreut wurden.
    Der Film an sich hat mir dann aber tatsächlich hervorragend gefallen. Die Story wurde vertieft und es kamen neue Herausforderungen auf die dauerdepressive Bella mit ihrem funkelnden Freund und ihrem Schoßhündchen zu. Über die guten Actionszenen war ich ebenfalls recht erfreut.

    Teil 3 hat dann alles ein bisschen in den Sand gesetzt. Die Actionsequenzen waren zwar noch immer schick, dafür nahm die Liebesgeschichte absurde Ausmaße an. Das Hin und das Her zwischen Jacob und Edward war irgendwann einfach nur noch lächerlich, zumal sich Jacob verhält als würde er im nächsten Augenblick anfangen Bellas Bein zu rammeln, während Edward relativ teilnahmslos alles erduldet...
    ... was noch abstruser wird, als Bella Jacob auffordert sie zu küssen - mit dem traurigen kleinen Glitzervampir keine fünf Meter daneben. Nicht lange nachdem sich Bella und Edward verlobt hatten... wtf?! :ugly:
    Ich hoffe natürlich, dass die Reihe wenigstens zu einem großen Finale aufläuft und nicht noch weiter abrutscht - ich weiß tatsächlich noch nicht wie's ausgeht.

    Twillight 1 bekommt 8 von 10 Punkten.

    Twilight 2 bekommt 9 von 10 Punkten.

    Twilight 3 bekommt 6,5 von 10 Punkten.
     
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  33. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    In den Gängen

    Ganz gut, bleibt aber unter seinen Möglichkeiten. Die lakonisch-triste, langsame Erzählweise trifft bei mir zwar voll ins Schwarze, geärgert hat mich nur der Handlungsverlauf, welcher anders als die Inszenierung ein paar mal zu oft ins Klischeehafte abdriftet. Eine Szene, die für sich genommen eigentlich sehr anrührig ist, zieht sich stattdessen wie Kaugummi, da man längere Zeit warten muss, bis die Charaktere an den Punkt angelangt sind, an dem sie der aufmerksame Zuschauer sowieso bereits vermutet hat. Anschauen kann man den Film natürich trotzdem.
     
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  34. Jerreck spuckt beim Sprechen

    Jerreck
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    Kein 'Erscheck' Film? Der Horror in dem Film bestand zu 90% aus jumpscares
     
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  35. Jerreck spuckt beim Sprechen

    Jerreck
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    Da hätte man die letzten 10 Minuten weglassen müssen, ansonsten super Film.
    Ich fand 'The taking of Deborah Logan' noch ganz gruselig, auch wenn der Film nicht wirklich was neues macht.
     
  36. der.Otti arachnophiler Fant

    der.Otti
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    Die aber nach dem dritten Mal (bei mir) nicht mehr funktionieren und lamgweilig und vorhersehbar sind. Deshalb ist der bei mir als Horrorfilm auch eher durchgefallen, als erwachsene, böse Version von den Goonies hat er mir aber dank der Kids ganz gut gefallen.
     
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  37. Helli LI-LA-LAUNELÖWE Moderator

    Helli
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    Schon mehrfach gesehen, ihr kennt den auch alle, aber Lights Out hat es jetzt auf Netflix gebracht. :hoch:
     
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  38. hellermarie hält sich von diesen Kindern fern

    hellermarie
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    Den fand ich ja leider ziemlich doof. :( :ugly:
     
  39. der.Otti arachnophiler Fant

    der.Otti
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    guckt desinteressiert
    Laufwerke:
    laufen ab Werk
    Soundkarte:
    spuckt große Töne
    Gehäuse:
    eines Einsiedlerkrebs
    Maus und Tastatur:
    werden hart geklickt
    Betriebssystem:
    hält den Müll zusammen
    Monitor:
    für die Ganzkörperüberwachung
    Mal reinschauen, noch nicht gesehen, kenne nur den Kurzfilm :hoch:
     
    Helli gefällt das.
  40. Jerreck spuckt beim Sprechen

    Jerreck
    Registriert seit:
    16. September 2000
    Beiträge:
    54.448

    Das reicht. Der Hollywoodfilm ist genau das gleiche gestreckt auf 90 Minuten
     
    der.Otti und hellermarie gefällt das.
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