Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Jop finde ihn auch richtig gut und er hat einen tollen Endkampf.

 

Das klingt gut.


The Taking of Pelham 123 (2009)

Vor ein paar Jahren schon mal gesehen, da fand ich ihn eher lahm. Meine Meinung dazu hat sich jetzt nicht wirklich geändert. Außer eine Sache: Obwohl der Film inhaltlich nichts besonderes ist, merkt man sofort, dass Tony Scott Regie geführt hat. Da ist natürlich immer etwas Wehmut dabei, verstärkt durch die Anwesenheit von James Gandolfini.

Mir war bis jetzt auch nicht bekannt, dass es ein Original mit Walther Matthau und Robert Shaw gibt. Muss ich mir mal ansehen.
6/10

 

Muss...Ich...Mir...Mal...Ansehen...

Wo ist meine Papiertüte? Du kennst das Original nicht? Sondern nur das Remake mit Overactor Travolta. Unglaublich.

https://www.youtube.com/watch?v=9fQG9Zhv2_I
Der Film hat so viele tolle Quotes plus Jerry Stiller.

 

Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr mich dieser Film aufgeregt hat. Vor allem weil ich kurz vorher die alte Version gesehen hatte.

Gehört für mich ganz klar in die "schlechteste Remakes aller Zeiten"-Kategorie, vermutlich noch vor Total Recall.

 

Hahaha, wie gut...

https://twitter.com/isaiah_kb/status/1159242809897050112

Vielleicht sollte ich öfter kommentierte Tonspuren von Filmen schauen

 

Day of the Dead (1985)

Der Film ist mMn sehr gut gealtert. Das Make-Up von einigen Zombies sieht etwas billig aus für heutige Verhältnisse. Das machen sie aber durch den Charme ihres einzigartigen Designs wieder wett. Die Gore-Effekte sind nach wie vor klasse. Auch die recht simple Story rund um die Wissenschaftler und das Militär weiß zu gefallen (und ist vollkommen ausreichend). Insbesondere aufgrund der gesellschaftskritischen Untertöne dieses Szenarios. Der Schauplatz des Bunkers sorgt zudem für eine anhaltend bedrückende Atmosphäre.

Ach, Bub ist klasse.

9/10

Habe mir vor kurzem mal die Blu-Rays von Day of the Dead und Dawn of the Dead zugelegt. Als nächstes dann mal alle drei Schnittfassungen von Dawn durchgucken.

 

Peaky Blinders (1-4)

Gleich vorneweg möchte ich meinen einzigen Kritikpunkt anbringen: Die Serie verarbeitet wirklich Einiges an Klischees. Aber so richtig unangenehm fällt das meistens gar nicht auf, weshalb ich da ein Auge zudrücken kann. Aber abgesehen davon, ist das eine mMn wirklich großartige Serie. Tolle Bilder (sogar das CGI), tolle Schauspieler, umwerfende Kulissen und Kostüme und teilweise moderne, aber dennoch sehr gut passende Musikuntermalung, wenn diese genutzt wird. Da kann man wirklich nur sagen, dass das gesamte Team ihr Handwerk versteht. Und auch das Writing ist an sich konsistent auf hohem Niveau und hinterlässt auch keine offenen Fragen (und wenn doch, werden diese immer im späteren Verlauf geklärt) oder schmeißt irgendwelche Stränge über Bord.

Ich weiß nicht, wie die Serie so lange an mir vorbeigehen konnte, weil sie eigentlich mehrere direkte Treffer bei meinen Vorlieben trifft, aber nachdem ich sie dann erstmal gestartet hatte, konnte ich auch nicht mehr aufhören. Man kann regelrecht sehen und fühlen, mit wie viel Eifer und Hingabe die gesamte Crew für diese Serie arbeitet und versucht, die Vergangenheit auf dem Bildschirm wieder auferstehen zu lassen. Nach "Haus des Geldes" (daran zu denken, gruselt mich noch immer) war das genau die Kur, die ich gebraucht habe.

Ich wünschte, es würde viel mehr Historien-Serien geben, die mit den Füßen so auf dem Boden bleiben, und dennoch dabei richtig gute Unterhaltung herbeizaubern können. Und wenn die Schauspieler dabei in ihren Rollen dann auch noch so aufgehen wie hier, wird es wirklich großartige Unterhaltung. Ach, ich könnte jetzt einfach noch hunderte Zeilen an Lob schreiben und mich andauernd wiederholen.

Für mich eine 9,5 von 10 für die ersten zwei Staffeln und 9 von 10 für die zwei danach (Kenner der Serie wissen wahrscheinlich, warum).


Und welch lustiger Zufall, so wurde heute veröffentlicht das es am 25.8. die fünfte Staffel gibt. Staffel 4 hätte zwar theoretisch schon einen (guten) Endpunkt markieren können, aber ich bin mal gespannt, wie die Geschichte dennoch weitergestrickt worden ist und wird (6 Staffeln sind ja geplant).

 

- "Komm Schatz, wir legen uns in die Sonne!"
- "Es muss heißen: In die Sonnenstrahlen."

 

Hitchcock

2013 kam dieses Biopic über den Regisseur Alfred Hitchcock (zu Zeiten der Entstehung von Psycho), gespielt von Anthony Hopkins in die Kinos. Ich wollte den Film unbedingt sehen. Als "Vorbereitung" schaute ich also erst einmal "Psycho" und empfand ihn als wirklich sehr gelungen. Normalerweise bin ich gegenüber Horrorfilmen recht resistent (Get Out? Langweilig!), doch Psycho wusste selbst mich zu packen. "Meister des Suspense" passt echt gut zu Hitchcock. Sechs Jahre gingen ins Land und nun schaute ich gestern endlich "Hitchcock"! Eine tolle Charakterisierung, eine tolle Liebesgeschichte und toller Humor. Ein Film über das Filmemachen eines Exzentrikers, mit welchem sich wohl so einiger hier Identifizieren könnte. Gegen Ende liefen mir vor Begeisterung für den Film, für Hitchcock und für "Psycho" einige Tränen.

9/10


Alita - Battle Angel

War besser als gedacht. Die Welt und Hintergrundgeschichte ist interessant und wird erst nach und nach (teilweise) entlüftet. Außerdem ist das Artdesign ganz cool und macht vor allem in der ersten Stunde etwas her. Generell ist die erste Stunde der zweiten überlegen. Zur Technik: Manchmal sah das CGI gut aus, manchmal eher nicht, erreicht aber glücklicherweise nie das Grauen eines Black Panther. Aber vor allem Alita mit ihren sehr differenzierten Gesichtszügen, ihrem Charakter und ihrem dezenten Sexappeal (sehr dezent) wissen zu gefallen und übertrumpft vor allem in der Mimik sogar Avatar. Die Choreographien und die Action allgemein war ebenfalls in der ersten Stunde sehr cool, nutzte sich aber überraschend schnell ab. Dennoch freue ich mich auf einen eventuellen zweiten Teil, weil das Setting doch sehr interessant ist. Für Popcorn-Kino war es echt unterhaltsam, auch wenn Ready Player One doch noch etwas besser war.

Ich schließe mich der IMDB-Wertung von 7,4/10 an.

 

The Boys

So Staffel 1 gestern beendet. Fing stark an und hat nur wenig nachgelassen, eigentlich gab es in jeder Folge ein paar Highlights. Freue mich jetzt schon sehr auf Staffel 2.

 

There will be Blood

Den hatte ich vor vielen Jahren schon mal angefangen, aber nicht lange durchgehalten. Ich weiß jetzt auch wieder warum.

Einer Figur wie Daniel Plainview über 2,5 Stunden zuzuschauen ist schon eine Aufgabe. Ein Mann so zerfressen von Ehrgeiz, Jähzorn und Sturheit, dass er nicht die kleinste Niederlage, nicht den kleinsten Makel zulassen kann. Er lässt nichts einfach so auf sich beruhen, er vergisst nichts und warten geduldig, wenn nötig auch über Jahre, bis er das in seinen Augen unrechte klar stellen, korrigieren oder falls nötig mit unfassbaren Gräueltaten in seinem Sinne gerade rücken kann. Ein unbarmherziger, kompromissloser Mensch.
Als ob das nicht schon harter Tobak genug wäre, bekommt man noch geradezu beiläufig gezeigt, wie das Öl ein ganzes Land verändert und eine neue Goldgräberstimmung mit all ihren negativen Begleiterscheinungen auslöst. Große Versprechen, ebenso große Enttäuschungen, Habgier und politische Spielchen, während die normale Bevölkerung, mit der ganzen Macht der Veränderungen überrollt, im zum Teil fanatischen Glauben einen Anker sucht.

Warum habe ich diese schwere Kost aber dieses Mal bis zum Ende durchgehalten? Und warum würde ich es jederzeit wieder tun?

Ganz einfach: Dieser Film ist ein inszenatorisches Brett. Perfekt von der ersten bis zur letzten Szene. Die Bilder können ruhig und eindringlich, aber auch aufbrausend und intensiv. Unterstützt wird das Ganze durch einen meist dezenten aber auch mitreißenden Score, der ebenfalls die volle Bandbreite von Kino abdecken kann: von ruhig unterstützend bis kraftvoll antreibend, aber auch komplette Stille. Gerade Letzteres ist wichtig, denn Dialoge gibt es eher selten. Kommuniziert wird über Blicke, Gesten oder kurze Sätze. Oder eben, wie es der Hauptfigur am liebsten ist, einfach gar nicht. Das alles bereitet die Bühne für eine unfassbar gute Darstellung von Daniel Day-Lewis, der für diese Meisterleistung jede Auszeichnung mehr als verdient hat.

Ich kann nur hoffen, dass There will be Blood als Meisterwerk und Klassiker in die Filmgeschichte eingeht. Er hätte es definitiv verdient.

Einziger Wermutstropfen: Paul Dano und was immer er glaubt, da zu tun.

 

Den sah im zum ersten Mal im Kino und war bitter enttäuscht. Rückwirkend ist er nicht mehr ganz so schlecht, sondern vermochte mich sogar gestern Abend zu unterhalten. Ich teile Deine Ansichten.

SOS-Signal: Jemand soll einen tollen AvP-Film und -Spiel kreieren. Bitte.

 

Kino Plus gesehen?

 

Immer

Ich hatte den Film schon ewig bei Amazon auf der Watchlist, aber mich noch nicht wieder getraut. War jetzt nochmal so ein kleiner Anstoß.

 

Ist er doch schon. Bei den meisten professionellen Top100-2000er Listen ist er ganz oben dabei.

Paul Dano ist doch (in dem Film) perfekt.

Achja: I DRINK YOUR MILKSHAKE!

Alle anderen Filmen von PTA sind auch zu empfehlen, wenn du die noch nicht gesehen hast.

 

AvP hat immerhin den Vorteil, nur ein kurzweiliger Actionstreifen sein zu wollen. Ist zwar alles sehr by-the-numbers, aber man kann's halt mal kucken und hat's dann schnell wieder vergessen. Wenn Prometheus und Covenant merkbar höhere Ambitionen haben und damit eher scheitern, ist das um so ärgerlicher.

 

Der Film ist noch viel zu jung, um ein Klassiker zu sein. Wenn er dann auch in 30 oder 40 Jahren noch in den Top100-Listen auftaucht, bin ich zufrieden.

Ich habe allgemein so meine Schwierigkeiten mit Paul Dano, aber was er hier macht funktioniert für mich einfach nicht. Entweder er ist steif und macht nichts (okay, das kennt man ja) oder er übertreibt maßlos wie in der Laienschauspielgruppe, wenn der Leiter sagt "jetzt gebt aber mal richtig Gas". Driftet für mich zu sehr ins Lächerliche ab.

Der Film ist so voll mit zitierwürdigen Zeilen und Bildern, es ist eine Freude.

Die Filmographie ist ja zum Glück übersichtlich. Inherent Vice kenne ich und mochte ich, ich glaube Magnolia hab ich auch irgendwann schon mal gesehen, aber sehr lange her. Der Seidene Faden hat mich von der Thematik nicht so gelockt, aber da ja auch wieder mit Daniel Day-Lewis... wird der wohl demnächst mal sein müssen

 

Magnolia.

 

Wird er sicherlich, ebenso wie Children of Men.

Pah. Paul Dano ist super.

Alles von PTA anschauen. Befehl.

 

Paul Dano in Prisoners

 

Sir, das habe ich bisher nur teilweise erfüllt! Ich schäme mich aufrichtig!

 

Richtig so.

Ne ernsthaft: Noch einer der sehr wenigen Regisseure, der sich keinen Fehltritt geleistet hat. Manche Filme von ihm kommen besser an (There Will Be Blood), manche weniger (Inherent Vice), aber gut sind meiner Meinung nach alle und viele grandios.

 

was ist mit "Der Seidene Faden" ? der steht schon ewig auf meiner Watchlist aber es hat mich noch nicht so richtig hingezogen

 

Auch gut. Daniel Day-Lewis perfekt wie immer. Die Beziehung zwischen ihm und Vicky Krieps ist herrlich (dys)funktional. Die Ausstattung und Kameraarbeit ist wunderschön. Der Film ist aber sehr gemächlich und ich habe erst gegen Ende verstanden worauf er wirklich hinauswollte. Für mich ein PTA im Mittelfeld oder sogar niedriger, aber liegt eher daran, dass ich seine anderen Filme mehr mag.

Ein Vergleich der unterschiedlichen PTA-Filme ist aber auch schwierig, da ich die über so viele Jahre hinweg gesehen habe und abgesehen von There Will Be Blood jeden nur einmal. Da muss ich nochmal hinterher.

 

Gerade die letzte Black-Mirror-Episode gesehen und dabei vermutlich 20 IQ-Punkte verloren. Wie kann eine clevere Serie so tief sinken?

 

Wirklich so schlimm? Schieb die letzte Staffel die ganze Zeit vor mir her.

 

Die erste Episode war ok (wieder mal mit Kopf-Gedanken-Lesebutton, aber naja...), die zweite sogar ganz gut, trotz oder gerade wegen des nicht typischen Sujets.

Die dritte behandelt ein spannendes Thema, aber die Umsetzung...

 

The Terror hat offenbar eine zweite Staffel bekommen ? Noch nicht gesehen, nach den eher schwachen letzten Folgen der ersten Staffel bin ich auch eher skeptisch - Schlimmer als der prätentiöse Scheiß Dark kann es aber eigentlich gar nicht sein, insofern vielleicht einen Blick wert.

 

Dune

Was für ein abgedrehtes Durcheinander. Ich kann verstehen, wo der Kult um diesen Film herkommt. Ich finde das Universum als jemand der es nur aus Spiel und Popkultur kennt nach wie vor wahnsinnig interessant und im Film auch super umgesetzt. Aber davon abgesehen ist Dune als Film schon eine echte Herausforderung für den Zuschauer. Angefangen von der komplexen Hintergrundstory, die einem förmlich unter Druckbetankung eingetrichtert wird, über die bedeutungsschwangeren inneren Monologe jeden Charakters und die Dialoge, die im Prinzip nur Exposition verkünden (müssen), bis hin zum völlig überhasteten "Finale" fühlt sich das alles so an, als hätte man einen Film von mindestens 5 Stunden auf 2 Stunden gekürzt. Ohne sich irgendwelche Gedanken über Kohärenz oder Auswirkung auf die Charakterentwicklungen zu machen. Die komplett durchgedrehte Schauspielerei der 80er-Jahre tut ihr Übriges. Und so saß ich im Prinzip 2 Stunden mit einem "WTF"-Ausdruck im Gesicht vor diesem Film. Was am Ende ja irgendwie auch ein Erlebnis ist.

So bleibt mir am Ende vor allem eine wichtige Frage im Kopf hängen: Warum zieht Captain Picard mit einem Mops auf dem Arm in ein Feuergefecht?


Mid90s

Schon irgendwie ganz nett. Ich habe allerdings absolut keine emotionale Beziehung zu der Skater-Szene, meine Jugend in einem kleinen Provinznest lief grundlegend anders ab und ich hatte auch nie das Bedürfnis nach diesem "Skater-Lifestyle". Dementsprechend löst Mid90s bei mir leider nicht dieses heimelige Nostalgiegefühl aus, von dem man überall in überschwänglichen Lobeshymnen lesen kann. Ja, hier und da kann ich mit dem Film "connecten", aber unterm Strich stören mich so einige unreflektiert verbreitete Botschaften dann doch zu sehr, als dass er mich irgendwie begeistern könnte. Bilder und Musik sind gut.

06/10

Gute Frage, ich war auch überrascht.

Ich fand die 3 Folgen alle ungefähr auf einer Ebene. Leider war diese Ebene ziemlich niedrig. Schade.

 

Das Buch ist
und hoffentlich wird der Film von Villeneuve gut ...

 

Ja, das hoffe ich auch. Wie gesagt, auf das Universum hab ich schon richtig Bock.

Villeneuve wird's schon richten

Noch ein Nachtrag zu Dune: Ich war relativ sicher, dass ich den Film schon mal gesehen habe. Er kam mir dann gestern aber doch völlig unbekannt vor, was mich gewundert hat.

Habe eben gesehen, dass es ja auch noch ne Miniserie von 2000 gibt. Frank Herbert’s Dune. Von der zeit und den Schauspielern könnte das eher hinkommen, vielleicht habe ich die Bilder im Kopf von der Serie.

 

Blade Runner hatte er ja meiner Meinung nach auch vergeigt und bei Dune habe ich Erwartungen. Da hat er aber auch eine sehr gute Vorlage. Zumindest richtig gut aussehen wird der Film auf jeden Fall.

 

Ich habe Blade Runner 2049 seit dem Kino damals nicht nochmal gesehen, aber vergeigt wohl kaum. Das Original übertroffen? Sicherlich nicht, das kann auch gar nicht funktionieren. Aber Sound und Bilder waren genau das, was ich erhofft hatte.

 

Würde es jetzt auch nicht als Reinfall bezeichnen.

 

Ich habe ihn auch nur einmal gesehen und werde ihn irgendwann nochmal sehen müssen, um ihn richtig einschätzen zu können. Aber ich empfand ihn als sehr langweilig und absolut unnötig. Optisch war er natürlich sehr gut.

Eventuell war ich auch einfach in der falschen Stimmung und beim nächsten Mal finde ich ihn super.
Da Blade Runner einer meiner Lieblingsfilme ist, hatte ich natürlich auch dementsprechend Erwartungen.

 

Auf dem kleinen Bildschirm daheim (55") wirkte er natürlich nicht mehr so imposant, aber immer noch schön ruhig und in gewissen Szenen wieder sehr ergreifend.
Ich fand ihn gut bis sehr gut, natürlich nicht mit Teil 1 zu vergleichen.

 

Das hat nicht so viel Einfluss auf mich, da ich fast alles auf einem 23'' schaue.

 

Ja gut, unnötig... ist ja immer so eine Frage wie nötig es ist, Klassiker in die moderne Zeit zu holen. Wenn das aber so passiert wie in diesem Fall, habe ich absolut nichts dagegen. Langweilig weiß ich nicht mehr, die Story war jetzt halt nicht so der Hit, die Bilder und der Score haben mich das aber zumindest im Kino schnell vergessen lassen.

Muss mir mal die Bluray bestellen...

 

Damit er ihm Stings Batarang bringt


@topic:: OITNB letzte Staffel. Najaaa.. Erste fand ich gut, 2te so semi, danach meist etwas halbgar. Die letzte war jetzt ein einziges Statement gegen Trumps Immigrationspolitik - nicht ganz schlecht, aber plätschert größtenteils dann doch einfach so vor sich hin.