Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Dieses Thema im Forum "Medienforum" wurde erstellt von Timber.wulf, 26. Januar 2017.

  1. Megamind

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    Ich sage ja nicht, daß Aliens schlecht ist. Es ist ein guter 80er Actioner. Als Horrorthriller taugt er nur bedingt.
     

  2. Ich mag halt Action mit Horror Einschlag und gab bis jetzt keinen Film der so ein Kriegsszenario gegen Horden von Alien Monstern so richtig rüber gebracht hat. Genau wie bei Zombies.

    Es ist immer so ein kleines in sich geschlossenes Szenario, aber hätte gerne mal so ne Art Braveheart nur mit Soldaten und Alienmonstern :D
     
  3. Megamind

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    Massenschlachten mit Monstern kannst du haben:

    https://www.youtube.com/watch?v=gXC-jJhFaUI
     
  4. Ja aber sowas halt in einem Sci Fi Szenario, oder mit Zombies...ach gebt mir einfach gut gemachte Massenschlachten!

    Gab es da seit HDR irgendetwas wirklich gutes im Kino?
     
  5. Megamind

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    Keine Ahnung, bin zu wenig im SciFi-Genre unterwegs. Und Massenschlachten sind nicht so meins.
     
  6. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

    Zig-Maen
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    Doctor sleep

    Hmmm wie kann man das gut in Worte fassen. Dr sleep ist definitiv ein Film, über den ich extrem viel schreiben möchte und sogar muss. Denn er macht unglaublich viel richtig und es wäre schade, wenn so ein doch sehr guter mystery Thriller unter geht, während so viel anderer Schrott so boomt. Ich hatte Angst, das es eine plumpe Hommage an The shining wird, für mich einer, wenn nicht sogar DER beste Gruselfilm, den ich je gesehen habe. Gott sei Dank bemüht sich Mike Flanagan (Hounted Hill House) um eine eigenständige Vision anhand der King Vorlage und was er wirklich gut schafft ist den Spagat zwischen der Filmversion von Kubrick und Kings Originalbuch. Zudem ist der Cast(auch von bekannten Rollen) extrem gelungen und der tolle Score hat so viele Reminiszenzen an den fantastischen Soundtrack aus Kubricks Vision. Und doch macht der Film nicht alles richtig und verschenkt wirklich unglaublich viel Potenzial, das unmittelbar vorhanden ist. Sei es durch ungenutzte Charaktere, einer zu mächtigen Hauptfigur und dann doch etwas zu viel Verbeugung vorm original. Dabei finden sich hier einige Ideen (dazu später mehr im Horrorthread), die ich unbedingt entwickelt hätte sehen wollen sowie Szenen und Parts, die einen eignen Film hätten stellen können. Besonders lobenswert ist das frische Setting, frische "Antagonisten", frische Rollen. Eigtl gibt's nur zwei Szenen, die den Film echt von einer 8,5 auf eine 7,5 herabsetzen, was ich echt bedauerlich finde, denn von den 2,5 Stunden hatte ich 2,25 Stunden enorm viel Spaß und wurde gut unterhalten... Verrückt. Schade das der Film so krachen geht :/ Aber schön, das ich The shining nach wie vor lieben und schätzen kann.

    7,5/10
     
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  7. Megamind

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    Danke, den hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Überhaupt krieg ich von Filmneuheiten relativ wenig mit. Ins Kino geh ich nicht oft und sonst habe ich mich eher Serien zugewandt.

    Aber da du den Film dennoch recht hoch bewertest, kann er doch gar nicht so stark abgefallen sein.
     
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  8. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

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    Das Ding ist: der Film macht wirklich enorm viel richtig. Aber es gibt so einiges wo man sich so richtig ärgert, das die das nicht auch noch gut gemacht haben.... Wenn du shining mochtest, mit King was anfangen kannst und so übernatürliche Sachen akzeptieren kannst solltest du ihn echt schauen :)
     
  9. Megamind

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    Shining finde ich sehr gut. Zwar bin ich jetzt nicht grad ein King-Fan, was wohl auch daran liegt, daß ich keine Bücher lese. Und bei den Verfilmungen ist es ungefähr 50:50. Die einen toll, mit den anderen kann ich gar nix anfangen.

    Werde den definitiv mal auf meine Liste packen.
     
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  10. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

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    Ich würde sagen, dass dieser Film zu den besseren King Verfilmungen gehört. Besonders aus den letzten 5-10 Jahren. Ich fand Es ja nur ok, aus meiner Sicht hat der hier mehr Charakter, lässt sich Zeit und ist nicht ganz so überladen :)
     
  11. Megamind

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    Das finde ich bei solchen Filmen auch immer ganz wichtig. ES fand ich zwar schon toll, aber ist halt wieder nur eins von vielen Remakes, dennoch um Längen besser als die Neuauflage von Carrie. Die wirklich guten King-Filme liegen schon viele Jahre zurück.
     
  12. Milchverkaeufer

    Milchverkaeufer
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    Klaus

    Wunderbar! Einfach toll. Der schönste Weihnachtsfilm seit... Ja ich weiß auch nicht... Seit langer, langer Zeit.

    10/10
     
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  13. Bud Bud

    Bud Bud
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    Ich fand Alien 4 auch immer ansprechend kurzweilig und unterhaltend - Ron Perlmans bekannte Coolness und Großschnäuzigkeit haben dem Film einfach gut getan.
     
  14. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Equilibrium

    Kannte ich schon, aber der letzte Blick war zig Jahre her, also wurde es mal wieder Zeit. In der Erinnerung war er etwas besser und heutzutage sind mir doch teils erhebliche Plot holes aufgefallen, welche die Stimmung gerade im Mittelteil etwas drücken.

    Den finanziellen Flop, den sie damit hingelegt haben, hat der Film aber zu keiner Zeit verdient. Denn Equilibrium ist klar einer der besseren SciFi-Action-Streifen. Gute Schauspieler, tolle Kulissen/Design, eine in sich stimmige inhaltliche Auflösung, wenige Klischeecharaktere und toll choreografierte Actionszenen. Der Matrix-Einfluss gerade bei der Action ist allerdings nicht zu übersehen und schon hart am Rip-Off. :ugly:

    In der Summe gute 7/10, vor allem weil der Mittelteil ziemliche Längen und Schwächen aufweist. Anfang und Ende wissen aber durchaus zu gefallen.
     
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  15. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Zur Alien-Diskussion:
    Ich finde alle klassischen Teile, also auch 3 und 4, gut bis sehr gut. Da gibt es für mich zwar unterschiedliche Stärken und Schwächen, aber die Filme machen alle Spaß und das auch beim x. Mal schauen. Weitgehend handgemachte Effekte und sie sind in sich stimmig und nicht solche Plot-Hole-Show-Stopper wie Covenant oder Prometheus, die abseits der schicken Optik kaum etwas zu bieten haben.
     
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  16. Megamind

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    Ich mag auch Prometheus irgendwie. Auch, wenn dieser lange nicht so gut ist, wie die ersten beiden Teile.

    Und Equilibrium ist fantastisch.
     
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  17. King of K!ngZ gesperrter Benutzer

    King of K!ngZ
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    Prometheus lebt von der Welt und Atmosphäre aber das writing ist teilweise unfassbar dumm.
     
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  18. Boris Brunz von Brunzelschuetz

    Boris Brunz von Brunzelschuetz
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    Einsatzgruppen - The Nazi Death Squads

    Eine sehr gute Dokumentation, die nur schwer zu verdauen ist. Beim Thema Drittes Reich und Netflix bin ich immer sehr skeptisch, viel zu oft ist es so ein voyeuristischer Propangandascheißdreck wie Hitler's Circle of Evil. Zum Glück ist Einsatzgruppe ganz anders und erzählt die Geschehnisse ohne große Umschweife. Das fand ich sehr erfrischend, denn viele Dokus kauen jedes x-fach bekannte Detail des Krieges nach, damit es auch der dümmste Ami-Hinterwäldler versteht.

    Einsatzgruppen wendet sich imho ganz klar an ein Publikum, das bereits ein Minimum an Vorwissen besitzt. Die Doku verzichtet auf Pathos oder marktschreierische Dämonisierung, sondern beleuchtet einen Teilaspekt der Naziherrschaft recht nüchtern(aber mit gebührender Tiefe). Hier ist keine Szene überflüssig - meistens wechseln sich sehr harte Originalaufnahmen (Erniedrigungen von Opfern, nackte Leichenberge, Erschießungen von Kindern) sowie Zeitzeugeninterviews ab und verschaffen einen guten Eindruck, was damals los war. Es wird gar nicht erst versucht, den Horror mit irgendwelchen Happy-End-Stories oder gefühlsduseliger Musik abzuschwächen (oder ihm gar einen Sinn zu geben).

    Vielmehr schafft es die Doku, diese unvorstellbaren Geschehnisse selbst für die heutige Generation nachvollziehbar zu erklären. Die Täter sind nicht nur psychopathische Nazischweine, sondern oft hochintelligente Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, die durchaus ihre Probleme mit den Exekutionen hatten. Hier hätte ich mir noch eine stärkere Profilierung der Täter gewünscht - das ist aber auch der einzige Schwachpunkt, den ich finden konnte. Falls man sich stark genug für das Thema fühlt, kann ich die Doku nur empfehlen.
     
  19. Megamind

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    Wenn du da auf hirnrissige Aktionen der Protagonisten anspielst, die waren in allen anderen Alien Filmen auch nicht die hellsten Kerzen.
     
  20. spike2109

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    Jo, hab letzten Monat nochmal Teil 1 geguckt und da klatscht man sich auch mit der Hand an die Stirn ...
     
  21. Megamind

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    Das blendet man halt im Nostalgiemodus mit Fanbrille doch gerne mal aus.
     
  22. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Es ist schon richtig: auch die Charaktere der alten Teilen haben so ihre weniger schlauen Momente, aber ich finde durchaus, dass der WTF-Faktor bei den aktuellen Teilen noch einmal deutlich zugelegt hat. Alleine die kindliche Neugier bei dem schwarzen Schleim oder der Schlange in Prometheus. :ugly:
     
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  23. Megamind

    Megamind
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    Ich denke, es fällt dem Zuschauer heute einfach mehr auf, weil man in den letzten 30-40 Jahren halt schon reichlich gesehen hat im Kino. Die technische Seite tritt mehr oder weniger auf der Stelle, während zwischen den 80ern und 2010ern eine rasante Entwicklung bei der Tricktechnik stattfand.

    Schauspieler werde immer vielseitiger, Charaktere immer vielschichtiger. Die Wahrnehmung verschiebt sich. Früher war man von Bombast-Soundtrack eines John Williams in Star Wars und der Tricktechnik von ILM begeistert, heute interessiert es keinen mehr, ob der Drache auf dem Schirm nun aus einer Million Polygonen besteht oder aus 1,2 Millionen. Oder in wie viele Einzelteile jetzt das gerade gesprengte Gebäude zerbröselt.

    Auch die immer besser werdenden Serienformate verändern die Wahrnehmung von Kinofilmen. Und bei Big-Budget-Produktionen hatte man ohnehin selten tiefgründige Charaktere. Da musste man früher halt mit Handwerkskunst den Zuschauer faszinieren. Heute kommt alles aus dem Computer, vieles wirkt immer gleich, gute Kameraarbeit bleibt heute hauptsächlich Dokumentationen vorbehalten. Das meiste, das irgendwie mit Action oder Sci-Fi zu tun hat, ist massiv Effektüberladen. Das juckt doch keinen mehr und wer sich dann sowas anschaut, der blickt halt dann eher hinter die Kulissen und dann offenbart sich meist: Viel Show, nix dahinter.
     
  24. NisRanders

    NisRanders
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    ++
    Man kann auch das Buch lesen auf dem die Doku basiert.
    https://www.amazon.de/Ganz-normale-...refix=ganz+normale+m,english-books,151&sr=8-1
     
  25. HypNo5

    HypNo5
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    Selbstverständlich wird heute viel mit CGI nachgebessert oder damit geblendet, aber es gibt auch genug Beispiele, die ohne auskommen oder es sehr gut als Unterstützung verwenden. Mal davon abgesehen, dass wenn die Technik schon mal da ist, sie eben auch verwendet wird. Dass das nicht immer gut ist, sah man auch bei Videospielen am Anfang der 3D-Ära. Gute oder sehr gute Kameraarbeit findet man genug.

    Ebenso gab es früher einige komplexe Charaktere, nicht unbedingt weniger (oder mehr) als heute.

    Das Argument, dass dem Zuschauer heute mehr auffällt, könnte man dementsprechend entkräften, dass der Zuschauer damals ja auch schon etliche Jahre Filme schauen konnte.

    Man könnte meiner Meinung nach behaupten, dass heute wie damals im gleiche Maße mit Technik imponiert wurde. Heute ist es eben 3D, One-shots, CGI oder im Schauspiel method-acting. Damals war es Computertechnik oder der allgemeine Fortschritt in Sachen Technik (steady-cam bspw).

    Auch musst du die Zeitperioden beachten. Erst mit Jaws kamen ja die Blockbuster Filme (unter viel Kritik damals).
     
  26. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

    Zig-Maen
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    Ich finde das writing war eigtl sogar sehr clever. Der subplot um die Entstehung der Menschheit, dem Verhältnis von Schöpfer zu Kreation usw. Aber die Handlung der Charaktere und so war so selten dämlich. Das passt auf keine Kuhhaut
     
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  27. General Kenobi I have the high ground

    General Kenobi
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    Und die Tanga-Szene. :immertot:
     
  28. Mein Problem, auch wenn ich den FIlm echt gerne kucke, ist eher das er nicht wirklich das aufgreift was das Alien Universum ausmacht.
     
  29. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

    Zig-Maen
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    Deswegen heißt er ja auch nicht Alien. Aber was hätte er aufgreifen müssen? Ich meine er nimmt die Entstehung des Wesens, er verhandelt weyland. Viel mehr macht Alien eigtl auch nicht aus
     
  30. Alien ist für mich ein dreckiges bodenständiges Sci Fi Universum, dass realistisch rüber kommt :) Und davon hätte ich halt gerne mehr und so sehr sich die 4 Filme der Reihe unterscheiden, so sehr passen sie ins gleiche Universum.

    Alien hat einfach ein bestimmtes Design. Ist wie bei Star Wars, da müssen Sounds, Optik und die Art des Soundtracks einfach stimmen.

    Am ende hat der FIlm ein ähnliches Problem wie Episode 1 bis 3 haben. Alles wirkt viel zu modern und er erklärt Dinge die man eigentlich nie wissen wollte.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. November 2019
  31. HypNo5

    HypNo5
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    Warum nicht das gleiche Gelb? :no:
     
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  32. hellermarie hält sich von diesen Kindern fern

    hellermarie
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    Gerade Doctor Sleep gesehen. Teilweise etwas sperrig, aber mir fällt auf Anhieb keine Verfilmung ein, die sich so sehr anfühlt wie ein Buch von King. :D
    Obwohl ich kein großer Freund von Serienformaten mehr bin, könnte ich mir hier sehr gut eins vorstellen. 4-5 Folgen von 40 Minuten und ein Finale von 60 Minuten hätten dem Stoff meiner Meinung nach sehr gut gestanden. So wars mir nicht straff genug, wenngleich ich auch nicht sagen kann, wo man hätte straffen können.

    7/10
     
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  33. Megamind

    Megamind
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    Die ersten beiden Folgen geschaut und heilige Scheiße, was ist mir da bloß all die Jahre entgangen...

    Setting, Story, Ausstattung, Bildsprache, einfach nur :eek:
    Keine Ahnung, wie das so lange unbemerkt an mir vorbei ziehen konnte.

    Diese Alternativwelt, in der die Nazis den Krieg gewonnen haben und sich Amerika mit den Japanern teilt, bietet so unfassbar viel Spielraum für einen spannenden Thriller. Das Szenario ist äußerst stimmig inszeniert, die Welt ist dreckig, von Aufschwung, Wirtschaftswachstum und Fortschritt ist nichts zu sehen, alles ist vergiftet durch die Nazi-Ideologie. Technische Errungenschaften gibt es nur für militärische Zwecke, während das gemeine Fußvolk auf Fahrrädern, alten Autos und LKWs aus den Spät-40ern unterwegs ist.

    Atmosphäre und Stimmung sind überwältigend düster und beklemmend. Kleine Details am Rande, wie z.B. einmal wöchentlich das Verbrennen von Schwerkranken und behinderten Menschen, was sich in Ascheregen niederschlägt, drücken die Stimmung noch mehr. Der Clou dabei: Solche Szenen bekommt man nicht zu Gesicht. Die Regie überlässt es der Fantasie des Zuschauers, sich das vorzustellen.

    Das Erzähltempo ist eher gemächlich, was ich persönlich sehr gut finde. Dadurch bleibt genug Zeit, um Charaktere und Geschichte zu etablieren und so ganz nebenbei, ohne es so exzessiv zu betreiben wie die Serie Chernobyl, haben gewisse Szenen eine Bildsprache, die einem den Atem stocken lässt. Da steckt unfassbar gute Kameraarbeit drin.

    Wenn die Serie das Niveau der ersten beiden Folgen halten kann, wird das noch ein schöner Jahresabschluss.
     
  34. General Kenobi I have the high ground

    General Kenobi
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    The Dictator
    Das Niveau fliegt tiefer als ein Kampfjet, der unter dem Radar bleiben möchte. Stets politisch inkorrekt, feindlich gegenüber allen, primitive und pechschwarze Sprüche. Genau diese Art von Humor, welcher mich schämend sitzen lässt, weil ich lachen musste. Einfach eine Bombe.
    8/10
     
    der.Otti gefällt das.
  35. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

    Zig-Maen
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    Exakt der Seriengedanke kam mir auch... nachvollziehbar. Und ja, ich fand auch, es hat sich unglaublich nach King angefühlt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. November 2019
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  36. Leto

    Leto
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    "Verachtung" (2018)

    Neueste Folge der dänischen Krimi-Serie um das "Dezernat Q" und seine beiden Ermittler-Protagonisten.

    Wenn man sich ein skandinavischen Krimi einlegt, dann rechnet man ja üblicherweise auch mit den Unterschieden zu vergleichbarer US-Ware und ist dann ziemlich überrascht, dass diese hier viel weniger eindeutig ausfallen als in den vorherigen drei Teilen - dieser Film ist fast so straff inszeniert wie ein Hollywood-Streifen, hat Tempo, Spannung, Brutalität und sogar mehr Action als es in skandinavischen Krimis normalerweise der Fall ist, trotzdem kommen die Charaktere, typisches Skandinavien-Flair und die Auflösung des hier - besonders bizarren - Kriminalfalls nicht zu kurz, angereichert mit ein wenig zeithistorischer Rückschau auf ein finsteres Kapitel dänischer Geschichte, finsteren Verschwörungen und etwas Gesellschaftskritik.
    Die Story empfand ich zwar teilweise schon als arg konstruiert, aber für den vierten Teil der Reihe musste man sich halt ein bisschen was einfallen lassen, um die Zuschauer noch bei der Stange zu halten - was durchaus gelingt.

    Meine Wertung: 7 von 10 - äußerst solider skandinavischer Krimi, diesmal mit etwas mehr Brutalität und Action
     
  37. ak666mod

    ak666mod
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    Gestern die letzten beiden Folgen TBBT gesehen...

    Fand das Ende der Serie gut umgesetzt.

    Auf der einen Seite schade, dass es vorbei ist, auf der anderen Seite aber auch besser so. Die früheren Staffeln waren deutlich besser, wobei der große kommerzielle Erfolg ja erst mit Staffel 4 kam (die Staffel in der Bernadette und Amy auftauchten).
     
  38. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Ich habe die Serie auch sehr gerne gesehen und fand das Finale sehr schön. Dankenswerterweise ohne das große Tränendrüsenfinale wo alle sich trennen mit möglichst schwermütiger Musik.

    Ja die Qualität ging zuletzt etwas runter, aber es gab immer noch lustige Folgen und tolle Cameo Auftritte (Mark Hamill :D). Ich mochte die Serie sehr gerne. :yes:
     
    ak666mod gefällt das.
  39. Cyrotek

    Cyrotek
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    Habe mir in den letzten Wochen mal die ersten drei Staffeln von Star Trek the Next Generation angeschaut.

    Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Die Folgen wechseln im Niveau dauernd von Fremdscham bis zu absolute Spitzenklasse und das auf mehreren Ebenen. Sei es die Story, das Writing, die Schauspieler oder auch nur die Sets. Ich habe selten in einer Serie so eine Inkonsistenz erlebt.

    Und was halte ich nun davon? Hm. Nett? Wirklich richtig gute Folgen gibt es leider viel zu selten, daher schaue ich mir die Serie meist dann an, wenn ich Langeweile habe und nicht, weil sie mich aktiv in ihren Bann ziehen würde.

    Was mich etwas nervt - was aber wohl einfach zu der Franchise gehört, schätze ich - sind die quasi durchweg "Rechtschaffen guten" Hauptcharaktere. Ein bisschen mehr Grau würde diesen deutlich mehr Dreidimensionalität geben, vor allem denen, die ohnehin schon Probleme damit haben, interessant zu sein (Hallo, Troy!).

    Oh, und ein Pet Peeve entwickelt sich dahingehend, dass die dauernd auf unbekannte Planeten ohne Schutzausrüstung oder dergleichen beamen. Ich meine, in einer der letzten Episoden, die ich gesehen habe, scannen sie nach Radioaktivität NACHDEM sie runtergebeamt sind. :ugly:
    Außerdem scheint die werte Enterprise Besatzung wirklich sehr darauf erpicht, bei einem Problem gleich mal einen ganzen Teil ihrer Führungsoffiziere zu verlieren, so oft wie sie gleich mehrere davon (inklusive erstem und zweitem Offizier, letzterer ein quasi unbezahlbarer und einzigartiger Androide) auf Landungsmissionen schicken.

    Wenigstens steigert sich die Serie mit jeder Staffel was bestimmte Sachen angeht. Zum Beispiel nervt Wesley wesentlich nun wesentlich weniger, weil er einfach weit weniger Screentime hat und den langweiligsten Charakter der Serie bisher haben sie schon in Staffel 1 ziemlich unzeremoniel abgemurkst. Yay.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. November 2019
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  40. Lilias unfuckable

    Lilias
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    auswærts.
    Montag Nightcrawler gesehen. Fühlte mich optisch teils sehr an den aktuellen Joker erinnert :ugly: Insgesamt n bisschen viel Gelaber im Stil eines Philosophiestudiumabbrechers, aber davon abgesehen nicht ganz schlecht.
     
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