Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Ja, dass man in Star Trek die Borg als Bösewichte dummerweise ziemlich demontiert hat ist kaum zu leugnen.

 

:rolleis:

 

Monster Trucks

Nach der Inhaltsangabe oder auch den Trailern zu urteilen würden wohl die meisten keinen Kauf in Erwägung ziehen.
Ich hab ihn mir auch nur geholt weil die BD relativ günstig war und ich Lucas Till inzwischen sehr mag.
Und siehe da...der Quatsch ist besser als gedacht.
Man sieht mal wieder,dass man echt aus jeden noch so absurden Thema inzwischen einen Film rum stricken kann der halbwegs funktioniert.
Sicher ist der Film eher was für Kinder aber er ist sowohl technisch gut als auch actiontechnisch.
Somit kann man sich den ruhig mal geben. Vornehmlich mit dem Sohnemann.

7 von 10 Punkte

 

In letzter Zeit

Auf Netflix:
Die Vergessenen (2004)
Spannender Mysterythriller mit Julianne Moore, die den Tod ihres Sohnes nicht verkraftet und deswegen bei ein Psyichater in Behandlung ist. Allerdings behaupten alle, dass es ihren Sohn nie gegeben hat. Leider mündet das Ganze in ein doch ziemlich banales Ende, was dem Film in meinen Augen nicht gerecht wird.
Trotzdem durchaus mal sehenswert.

7/10

Love and Monsters (2020)
Zählt defintiv zu den besseren, hauseigenen Filmen von Netflix. Spaßiger Humor, interessante Welt mit Monstern und eine Ende mit dem ich gut leben kann. Nur manchmal ist es mir dann doch ein bisschen zuviel Zufall und hier und da gehen manche Sachen schon etwas arg schnell über die Bühne und ich frage mich, ob der Film als Serie vielleicht nicht besser gewesen wäre.
Insgesamt bin ich aber mit Love and Monsters bestens unterhalten worden

8/10

Transcendence (2014)
Eigentlich ein interessant besetzter SciFi-Film, u.a. mit Johnny Depp und Morgan Freeman, indem es um künstliche Intelligenz und um ein empfindungs- und denkfähiges Computersystem geht. Das Ganze plätschert aber nur so vor sich hin und ist nur mäßig spannend bis zum Schluss und das Finale selbst und zieht sich auch etwas bei nicht ganz 2 Stunden Laufzeit.

4,5/10

Im Fernsehen
Knives Out (2019)
Auf den Film habe ich mich schon lange gefreut und endlich konnte ich den nachholen. Und ich wurde nicht enttäuscht: Tolle Story, unterhaltsam erzählt mit immer wieder mal witzigen Einlagen mit tollen Schauspielern und obwohl der Film mit 132 Minuten doch recht lange ist, wurde er zu keiner Zeit langweilig.
Ich bin mal gespannt was Netflix mit den Fortsetzungen anstellt.

Von mir 10/10

Und vor 2 Tagen im Kino
Jurassic World: Ein neues Zeitalter
Die Kritiken haben nicht übertrieben: Der Film IST schlecht. Das fängt schon bei der nicht vorhandenen Story an, die Dinos sind Nebensache und der Endkampf zum Schluss macht überhaupt keinen Sinn. Aber hey, man musste unbedingt noch ein paar neue Dinos reinbringen, die teilweise für den Film aber völlig unerheblich sind aber sich dann am Ende unbedingt noch kloppen müssen
Und ich habe schon lange nicht mehr so einen blassen, uninteressanten und inkompetenten "Bösewicht" getroffen.
Da hilft es auch nicht, dass hier auf den Nostalgiebonus gesetzt wurde denn die alten Schauspieler können den Film auch nicht mehr retten.
Und das mit Abstand lächerlichste war die ganze Zeit über Owens typische Abwehrhaltung, es hätte nur noch gefehlt zu sagen: HALT STOP, jetzt rede ich!

Und das schlimmste an den Film ist: Er macht irgendwie die ganze Faszination der Dinos kaputt. Waren sie in der alten Trilogie noch eine echte Gefahr und hat mit den Probanten mitgefiebert, hatte Erfurcht vor den Dinos, verpufft das alles im letzten Teil und eine Faszination spürte ich hier überhaupt nicht. Und damit wird die Reihe mit dem letzten Film voll gegen die Wand gefahren.

2/10

Der erste Jurassic World war ja noch ganz in Ordnung aber beim Nachfolger merkte man schon, dass den Leuten nicht mehr so wirklich was eingefallen ist.

 

Transcendence fand ich besser als seine Kritiken in diversen Foren. Hier zeigt Depp vorallem warum er das Chamäleon von Hollywood ist.
Handlung ist auch faszinierend.
Aber ja die Umsetzung hätte man besser machen können.

 

Ich war letzten Monat fleißig und hab ganze 30 Filme geschafft.

Am besten gefiel mir hier
Dinner in America - A Punk Love Story
hat sich von mir eine glatte 10/10 verdient. Für mich einzigartig gut.

Ansonsten erwähnenswert mit 8/10-Wertungen für mich
House of Gucci (ich hab Lady Gaga nicht erkannt)
Der letzte Ritter und das magische Schwert
A Writer's Odyssesy - Wächter der Zeit
City under Fire - Die Bombe tickt

Einmal USA, einmal Russland, einmal China & Hongkong - gute Ausbeute.

Aber dann erwähn ich jetzt noch Contra (7/10), um noch einen europäischen Film zu nennen.
Mit Row 19 (7/10) und Nightmare Alley (7/10) hatten Russland und Nordamerika aber auch noch gute Filme im Repertoire.

 

wtf

Den fand ja selbst meine Frau mega-scheiße. Und die ist nur im High Fashion-Gefilde unterwegs.

 

Good2know, ich fand nämlich Prey und Prey echt schlecht bis mau, aber andererseits hat Helli ja eh nen komischen Geschmack.. *insert Heiligenscheinemoji *

 

Alle anderen sind komisch.

 

Ist ja auch kein High Fashion Frauen Film.

Dein Kommentar lässt mich darauf schließen, dass du den Film weder gesehen hast noch über dessen Handlung Bescheid weißt und deine Frau einen Mode-Film oder sowas erwartet hat?

 

Wir haben den Film beide gesehen, auf ihr Drängen hin, weil meine Frau absolut in der Fashionwelt unterwegs ist. Hier liegen Taschen von Prada, Louis Vuitton und Chanel rum, wovon du dir Zehntausende solcher Drecksfilme reinziehen könntest. Wir haben keinen Modefilm erwartet, weil wir die Trailer kannten, aber der Film gefiel uns beiden absolut nicht. Viele Szenen waren richtig mies.
Mehr Zeit werde ich damit jetzt aber nicht verschwenden (ich war gerade im Versuch mich zu erinnern, welche schlechten Szenen besonders hervorstachen).

 

Dann verstehe ich diesen erneuten Vergleich weiterhin nicht. Der Film ist eher vergleichbar mit Mafia Filmen wie z.B. Mafia Inc. der ebenso auf wahre Gegebenheiten basiert. Die Modemarke der Familie ist da doch absolut zweitrangig.

 

Nach den ganzen Piss-Witzen in Season 1 hat The Orville in der dritten Staffel wirklich matured.

Einfach mal eine Folge vor/nach Star Trek Strange New Worlds gucken, da ist absolut null Unterschied.

 

For All Mankind Staffel 1 und weiter konnte mich die Serie auch nicht halten, da ich schon bei den letzten Folgen nicht mehr wirklich Lust hatte. Die ganze Idee ist super. Auch wenn ich nicht so viel Interesse an Raumfahrt habe, mag ich es jederzeit sehr, wenn mit alternativer Geschichte hantiert wird. Die Ausgangsbasis ist hierbei sogar sehr simpel: die Sowjets waren vor den USA auf dem Mond und das ganze Space Race, welches sich damals dann mehr oder weniger abgekühlt hatte, geht erst so richtig los. Zumindest in der ersten Staffel wird daraus aber relativ wenig gemacht. Ignoriert man diesen Ausgangspunkt und betrachtet man viele Szene isoliert von ihrem Kontext, könnte das eine Serie sein, die einen mit 08/15-Familiendrama in den 1970ern nervt. Sogar historische Ereignisse, gesellschaftliche Prozesse, Politik & Co. spielen hier die letzte Geige. Natürlich: das Weltall steht im Rampenlicht, enttäuschend ist das dennoch. Größere Probleme, die ich nicht damit wegerklären kann, dass der Fokus eben anders liegt als mein Wunsch, sind hingegen strukturell. For All Mankind will zu schnell Entwicklungen zeigen und ein großes Bild zeichnen, verliert dabei in meinen Augen aber definitiv die Bodenhaftung. Eine großartige Serie kann eine vielschichte Geschichte haben mit einem umfangreichen Cast, bei dem die Charaktere Charakter haben. For All Mankind ist Hollywood-Melodrama mit teilweise richtig öden Szenen, nervigen und unterentwickelten Figuren und keinem Gespür für Geschwindigkeit. Der Cast ist viel zu groß und kein Charakter ist besonders. Es gibt eine Figur, die Präsenz auf dem Bildschirm erzeugen kann und die spielt kaum eine Rolle. Viel zu viele Personen, die mir egal sind, die dann mitunter sterben und ich denke mir nur: wer? Ebenso springt die Geschichte durch die Tage, Wochen, Monate und Jahre, um in zehn viel zu langen Folgen mir Entwicklungen zu zeigen, die ich aber nicht miterleben kann, weil Entwicklungen eben auch atmen müssen. Dieses Tempo verstehe ich. Dann aber wiederum nicht, weil man ja eben die Gesellschaft außerhalb dieses NASA-Kosmos kaum zeigt. For All Mankind ist nett und sicherlich noch viel besser, wenn man auf Raumfahrt & Co steht. Die Serie ist unterhaltsam und man kann sie gut wegschauen. Aber ein großer Wurf ist das hier nicht. In 2-3 Wochen werde ich das Apple-Abo dann nicht mehr verlängern. Nach insgesamt drei Monaten dürfte ich dann auch alles für mich angeschaut haben, mit dem Fazit: so lala.

 

Nochmals Top Gun 2 gesehen, diesmal in Englisch und im Imax. Ist einfach ein für diese Kulisse geeigneter Film. Würde im Vergleich zur letzten Bewertung noch nen halben Punkt abziehen wegen der doofen Romanze.

 

Crimes of the Future (2022)
Bisher hatte ich immer eine Hassliebe mit den Werken von David Cronenberg. Mal sehr gut, dann wiederum mühselig. Der neueste Film reiht sich just dazwischen ein. Von einer interessaten Prämisse und Grundgedanke bietet Crimes of the Future 22 auch gute Schauspielkunst (Mortensen, Seydoux) - sogar Kristen Stewart ist nicht ganz schlecht. Was läuft denn schief? Immer wieder kommen Stellen, die das Publikum auf die Uhr blicken lassen, weil irgendwie langweilig. Die Dialoge könnten stellenweise besser sein, die Geschichte entfalltet sich dadurch nicht befriedigend und dadurch wird nicht das ganze Potenzial abgerufen.

Der eigentliche Horror war weder neu noch visuell aussergewöhnlich. Das hat man bereits x-fach gesehen. Irgendwie hatte ich mir vom Altmeister mehr erhofft/erwartet.


Fazit: Surgery is not the new sex. Dafür ist Seydoux the sex!
6/10

 

Fuenfte Folge von Orvillle ist absolut grossartig.

 

The Emperor's New Groove

Ein herrliches Werk. Vor allem ein eher untypischer Disney-Film mit extrem turbulenter Entstehungsgeschichte. Auch wenn er damals kein Erfolg war bin ich mit dem Endergebnis voll und ganz zufrieden. The Emperor's New Grove ist einfach extrem kurzweilig. Er konzentriert sich auf wenige Figuren und lebt von seiner Situationskomik und seinen großartigen Dialogen.

Patrick Warburton war besonders gut.

9/10

 

"Cosmoball" auf Amazon Prime - holy shit, was war das denn? Keine Ahnung welche Drogen sich der Storywriter von diesem Film gegönnt hat, aber ich möchte auch etwas davon. Das Ganze kann man am ehsten als psychadelischer mash-up diverser Scifi-Spiele und Serien beschreiben (Starcraft, Mass Effect, Star Trek, Marvel ..). Schräg: an diversen Stellen sind die Protagonisten völlig unnötig in Unterwäsche.

Edit: ich habe jetzt gesehen, dass es sich um einen russischen Film handelt. Respekt für die Optik Mit viel Wohlwollen kann man man den Plot als Kritik an Putin verstehen (das Böse lauert im Untergrund von Moskau, und die Guten versuchen ihn unten zu halten). Whatever: das ist wohl zu spät, die Bösen haben gewonnen.

 

Da wir das Thema Sandler kürzlich erst hatten: Hustle auf Netflix ist wirklich empfehlenswert, wenn man Sportfilme oder die NBA mag. Absolut nichts Neues, aber mega sympathisch und grundsolide gemacht und Sandler ist auch gut.

 

Predators fand ich um einiges besser als Teil 2.
Imo auch brutal genug....und..... Dschungel. Das gehört einfach zu Predator.

 

Norwegens Naturwunder

Beginnen wir mal mit den zig Dokumentationen die ich so im Sommer schaue.

Norwegens Naturwunder

2teilige Dokureihe über die wunderschöne Landschaft und Tierwelt rund um Norwegen die richtig gut ist.
Alles was man von so einer Doku erwartet bekommt man auch. Solider Sprecher,gutes HD Bild der BD,sehr guter Soundtrack und informativer Content.
Klare Empfehlung und guter Einstieg.

 

Stranger Things 4.2

Kurz und knapp: 10/10 Vecnas. Hier verschmelzen Serien- und Filmkunst. Kein kurzer Aufbau hin zu einem belanglosen Cliffhanger, sondern einfach nur der Höhepunkt, den die Staffel und eigentlich die ganze Serie dahingehend aufgebaut hat. Die einzelnen Handlungsstränge verschmelzen im Finale auf grandiose Weise. Im Unterschied zu den Star Wars-Serien sieht man hier, wofür das hohe Budget ausgegeben wurde. Kamera, Spannungsbogen, CGI, Story, da passt alles zusammen. Zudem sind die jungen Darsteller quer durch die Bank herausragend, angeführt von Sadie Sink als Max. Und die Musik wurde in Serien wohl kaum jemals derart großartig eingearbeitet. Sei es nun der Metal-Sidekick, die 80er Songs in den Höhepunkten oder die düstere und geheimnisvolle Musik in den ruhigen Momenten.

Bei Serien musste ich praktisch noch nie heulen. Nicht bei Breaking Bad, nicht bei Game of Thrones, nicht bei Sopranos, nicht bei True Detective. Hier habe ich das Sofa durchnässt. Das Finale ist sowohl grandios als auch grausam. Auf den Abschluss lange warten zu müssen, wird mich noch lange quälen.

Spoiler: Achtung massiver Spoiler

Max muss einfach wieder die Alte werden. Das halte ich sonst nicht aus.

 

Michelle Rodriguez spielt nicht in Predators mit. Das ist Alice Braga.

 

Äh Michelle Rodriguez spielt in dem Film gar nicht mit. Die Dame heißt Alice Braga.

https://de.wikipedia.org/wiki/Predators

Edit: Zu langsam...

 

Und das nur um 2 Stunden

 

Zuletzt so: Alive (1993), war nicht schlecht, wirkt aber manchmal ein wenig.. altbacken. Aber gut, der Film ist fast 30 Jahre alt. Nandos Schwester allerdings spielt ungefähr so glaubwürdig, wie das Inca mummy girl damals bei Buffy Aber vielleicht erinnerte sie mich auch nur optisch an die. Hat ein paar echt überzeugende Szenen, aber auch Längen. Dann eine Folge Jekyll (2007). Hatte ich schonmal irgendwann, irgendwo angefangen und fand es eigentlich ganz cool, aber dann kam wohl irgendwas dazwischen. 15 Jahre lang. Wirkte jetzt auch ein bisschen seltsam, wobei der erste Hyde-Auftritt immer noch ziemlich funky ist - schon allein diese Gesichtsakrobatik - vielleicht werd' ich diesmal weiter schauen. Sind ja nur 6 Folgen.. wobei ich gerade gar nicht sicher bin, ob ich nicht vielleicht doch alle gesehen hatte? Spätestens, wenn ich (ggf. nochmal) durch bin, sollte ich das dann aber sicher wissen. Stand by me (1986). Cute. Und irgendnen anderen Film, an den ich mich gerade partout nicht mehr erinnern kann, obwohl ich ihn nicht total schlecht fand.

 

Sie ist eine tolle und schöne Schauspielerin. Das musste noch ergänzt werden.

 

Oh ja.

 

Witcher Staffel 2

Obwohl es im Gegensatz zu Staffel 1 einen viel kleineren Zeitrahmen abdeckt kam es mir dann doch sehr gehetzt vor. Anders als bei anderen Netflix Serien hätten hier imho noch 1-2 weitere Folgen nicht geschadet. Allgemein fand ich Staffel 2 etwas schwächer, würde jetzt aber trotzdem gerne weiter gucken können.

 

Ambulance

"directed by Micheal Bay"
mehr muss dazu eigentlich nicht gesagt werden.
ich wusste es zuvor nicht und dachte im verlaufe des films immer wieder: "wer zur hölle hat sich diesen film ausgedacht?"
aber ehrlich gesagt, langweilig war er nicht. ich habe locker bis zum ende durchgehalten...

 

Mich hat das irgendwie so kalt gelassen, dass ich nach der ersten Staffel keinerlei Motivation mehr habe da weiter zu kucken. Im Gegensatz zu den Games und Büchern lässt mich die Serie emotional irgendiwe komplett kalt und in Sachen Handlung weiß ich ja was passieren wird, also hab ich da auch keine Spannung.
Hier fehlt einfach das Level von Game of Thrones, wo ich zwar die Story kannte, aber die optische Wucht, Musik einen weggeblasen haben.

 

Fand die erste Staffel zu Witcher wegen der unnötigen Hintergrundgeschichte zu Yen und der unnötigen Änderungen zur Vorlage (z. B. Mäussack, der Brokilon, ...) nur mässig, auch wenn mir ein paar der umgesetzten Kurzgeschichten durchaus gefallen haben. Zu Staffel 2 hab ich im Kopf, dass ich irgenwo aufgeschnappt habe, dass der Regisseur oder Drehbuchautor absichtlich Änderungen an der Vorlage gemacht haben soll, um Buchkenner zu überraschen. Da hab ichs gleich ganz sein lassen. Freue mich dafür auf die zweite Staffel von Shadow and Bone. Da fand ich den Stil und die Charaktere klasse.

 

Naja Sean Harris in Teil 5 war schon auch cool.
Ansonsten muss ich endlich den sechsten mal sehen...

 

Fallout > Rest

Der Teil ist so geil.

 

Ich mag wohl bis jetzt Teil 3 und 5 am liebsten....
Gut sind aber alle.
Actiontechnisch sind wohl 4 u 5 mit Abstand die besten.

 

Actiontechnisch legt Teil 6 noch eine ganze Schippe drauf. 2 und 3 habe ich gar nicht geschaut.

 

Star Wars Episode 3 - Die Rache der Sith

Schlagt mich, aber Ep 3 ist einer meiner Lieblingsfilme aus dem Franchise. Zu keiner Zeit langweilig, die 140 Minuten vergehen wie im Flug, auch heute noch tolle Schauwerte, die Effekte sind nicht wirklich schlecht gealtert. Er nimmt seine dramatischen Momente ernst, auch wenn's evtl. mal kitschig wirkt. Apropos kitschig, die einzigen Kritikpunkte dich ich so habe sind ein paar Dialoge (meistens zwischen Anakin und Padme) und dieses sprichwörtliche Namedropping bei der Geburt von Luke und Leia.
Ansonsten ein toller Film.

 

Eine Hammer Raumschlacht, wirklich episch..... Bis dann mini Roboter aus einer Rakete, bei Anakin auf dem Raumschiff Rum klettern und lustige Geräusche von sich geben.