Was spielt ihr momentan? 4.0

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Helli, 3. November 2016.

  1. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Ich hänge irgendwie an My Time in Portia. Wollte eigentlich nur mal kurz reinschnuppern und keine Ahnung wie viele Dutzend Stunden ich schon darin versumpft bin in den letzten Wochen. :ugly:

    Ist halt eine Variation von Stardew Valley in 3D. Während man in SV halt seine Farm hat, hat man in MTAP seinen Workshop und stellt Krempel her, statt Felder zu bestellen (wobei es auch kleine Beete und Pflanzkästen für Getreide etc. gibt)
     
  2. Nergal_

    Nergal_
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    Ohja, unbedingt. Die Modder haben echt was auf die Beine gestellt, und die aktuelle Version wird, abgesehen von Bugfixes, wohl die finale sein. Die wollen nämlich dann auf Warcraft 3 Reforged umsteigen, also ist die Gelegenheit jetzt günstig. ;)

    Ich erinnere mich, dass man in MR ziemlich schnell sein musste, also fix die Feindbasis auf der Startinsel zerstören, damit man an die Ressourcen kommt. Wenn man sich zuviel Zeit lässt, sieht man kein Land gegen die Angriffswellen. Ich hab jetzt eben "The Kel-Morian Combine" hinter mich gebracht aka allein gegen 5 KIs. War auch kein Zuckerschlecken. :bse:
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. August 2019
  3. Terranigma

    Terranigma
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    Ich habe versucht Nier eine Chance zu geben, aber ufz ... das Gameplay empfand ich als so meh, die Welt als so urgz und die Nebenaufträge als pfui. Wahrscheinlich ist's die Sorte die Spiel, die um Längen besser ist, wenn man ausschließlich die Haupthandlung spielt - Frage: warum baut man dann überhaupt schlechte Nebenaufträge ein? - aber mein Gehirn ist nicht dafür gemacht existente Inhalte auszublenden. Habe es nach einigen Stunden abgebrochen, dabei hatte es schon in den ersten Stunden allerlei gute Momente.


    Aktuell immer noch: Thief II

    Letzte Mission und ich muss sagen, das Spiel ist sehr schlecht gealtert. Es verdient wohl seinen Platz in der Hall of Fame für das, was es damals war. Es macht auch weiterhin Spass, aber man ihm sein Alter erheblich an. Und damit meine ich nicht die Grafik, die war auch schon damals häßlich. Teils schlechtes Missionsdesign, erstaunlich leere und detailarme Areale - wie viele Räume ich hatte, in denen nur ein Tisch steht - und eine sehr geringe Vielfalt an Figuren, d.h. in der Regel normale Wachen sowie Bedienstete inkl. der Maschinen. Ich nehme es mittlerweile vor allem als Puzzle wahr und als Puzzle macht's auch Spaß. Aber Atmosphäre kommt nur bedingt auf und wie ein "Meisterdieb" fühle ich mich nicht mehr. Das war damals als Kind noch anders. Njo. Manchmal lässt man schöne Erinnerungen lieber schöne Erinnerungen sein. System Shock² - darauf hätte ich gerade eigentlich Lust - werde ich vorausschauend lieber nicht installieren. :D
     
  4. Megamind

    Megamind
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    So unterschiedlich können Meinungen sein. Ich fand das Missionsdesign zum Teil grandios. Es gibt vielfältige Ziele, die sich teilweise mitten in der Mission ändern, man hat vom Raubzug über Befreiungsaufträgen über Einbrüche und Verfolgungsmissionen bis hin zum Lauschangriff eine abwechslungsreiche und spannende Auswahl an Missionen.

    Die Grafik ist in der Tat schlecht gealtert, mit HD Mod lässt sich das ganze noch ein bisschen aufhübschen, inkl. recht schöner Lichteffekte für so ein altes Spiel. Daß es wenige Charaktermodelle gibt, ist wohl auch der damaligen Leistungsfähigkeit der Hardware geschuldet. Ebenso, daß sie ziemlich grobkantig daher kommen.

    Daß nicht in jeder Ecke Wachen und Loot zu finden sind, empfand ich als eine große Stärke des Spiels. So macht das erkunden Spaß und man findet ausgerechnet in vermeintlich leeren Räumen nicht selten irgendwelche Geheimräume. Außerdem findet man so Ecken, in die man flüchten kann, sollte man erwischt werden. Denn da sehnt man sich nichts mehr herbei, als ein paar Räume und Ecken, in die man schnell huschen kann, um den Gegnern zu entkommen.
     
  5. HypNo5

    HypNo5
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    Nier: Automata ist schwierig zu verkaufen, wenn man nicht direkt darauf anspringt. Ich habe bereits den Vorgänger gespielt, daher wusste ich worauf ich mich einlasse. Ein Spiel welches erstmal nicht ansehnlich wirkt, aber wenn es wirkt, wirklich wirkt. Bei Automata hatte ich dann trotzdem zwei Anläufe gebraucht und dann lieben gelernt.

    Das Gameplay ist meiner Meinung nach gut. Das Kampfsystem könnte komplexer sein - wie bei anderen Platinum Games - aber es erfüllt seinen Zweck. Interessanter ist aber die Mischung aus Bullet Hell und 3rd Person Action-Adventure, sowie Ausflüge in 2D und Top-down. Die Spielwelt ist sehr videogamey und da man sehr oft die gleichen Wege läuft kann sie schon sehr ermüdend wirken, aber sie hat doch einen ansprechend-vereinsamten Charme. Die meisten Nebenaufträge sind nicht gut, korrekt, und selbst wenn sie nette kleine Geschichten erzählen, ist was man tatsächlich machen muss nicht beeindruckend.

    Nier lebt aber vor allem davon, dass sich nach und nach alle Aspekte des Spiels, die für sich genommen erstmal nicht so gut wirken, wie bei einem Puzzle zusammenfügen lassen und als ein Ganzes eines der orginellsten Spiele ergeben. Ich hatte auch viele Probleme mit dem Spiel - wie bei Prey hätte ich eine ellenlange Liste an Kritikpunkten anfertigen können - aber am Ende konnte ich darüber hinwegsehen, da es eben trotz vieler Fehler, auch einige Ideen liefert, die sonst kein anderes Spiel hat. Das hatte bspw (mMn) Prey nicht. Und lieber quäle ich mich halbwegs durch das Spiel (so schlimm war es bei Nier nicht) und erlebe etwas neues, als dass das Spiel aalglatt ist, aber nichts neues bietet.

    Wirklich herausragend wird das Spiel halt erst nach 15-20 Stunden. Bei meinem ersten Durchgang hatte ich nur das erste Ende gesehen, da ich zu dem Zeitpunkt genug vom Spiel gesehen hatte, um zu erkennen, dass es coole Ideen hat, aber mehr nicht. Das ändert sich dann zunehmend. Aber wenn man es zu dem Zeitpunkt schon nur okay findet, ändert sich nicht so viel.
     
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  6. Cataton

    Cataton
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    Kingdom Comes Deliverance einfach wunderschön das Spiel.
     
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  7. Terranigma

    Terranigma
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    Es geht nicht um die Grafik, sondern um die Funktion. Es gibt eigentlich nur zwei Arten von Lebewesen: Wachen und Bedienstete. Die Wachen laufen von A nach B, die Bediensteten stehen in der Gegend rum oder schlafen. Dadurch wirkt das Spiel sehr künstlich und "mechanisch." Die "Level" fühlen sich dadurch doch sehr stark wie eben "Level" an, nicht wie tatsächliche Anwesen, Banken, o.Ä. Ich empfand das Spiel als überraschend steril und klinisch. Keinerlei Interaktionsmöglichkeiten abseits von Schaltern, keinerlei Details außer einer stark begrenzten Anzahl an Inneneinrichtungen. Atmosphäre kam auf die Art leider kaum auf, wobei die englische Sprachausgabe - ich spielte es damals auf Deutsch - sehr großartig ist. Dass Karras derart präsent ist hatte ich nicht so in Erinnerung, das erinnerte schon stark an die Rolle von Shodan und Xerxes in Sytem Shock². Allgemein sind die Dialoge teilweise ziemlich großartig, insb. auch die Wachen - das empfanden offenbar auch andere so. :D

    Aber am Ende war das Spiel sehr ... leer. Große Gänge, Räume und Hallen voller nichts. Das hat mich überrascht. Die Exploration - die spielmechanisch durchaus viel Spaß macht - hat sich dadurch leider nicht so wirklich lohnend angefühlt.

    Nungut. Habe so eben die letzte Mission beendet. War nett. Aber ich glaube, ich werde Nostalgie vorerst Nostalgie bleiben lassen. Wobei ... Thief III hatte ich nie wirklich gespielt. Schau ich mir das mal an. :yes:
     
  8. Megamind

    Megamind
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    Du vergisst, das Spiel ist 2000 erschienen. Es wurde noch schnell nach Teil 1 zusammengezimmert, Looking Glass ging damals den Bach runter. Insgesamt finde ich es sehr gut. Für die Zeit, in der es erschienen ist, bietet es sehr viel. Da gibts noch hundert andere Spiele aus dieser Generation, die mit Levels, gefüllt mit "nichts" aufwarten. In den letzten 15-20 Jahren hat sich halt beim Spieldesign sehr viel getan, heute ist man es gewohnt, in jedem Raum, den man betritt, etwas zu finden oder zumindest irgendetwas ein- oder ausschalten zu können, und sei es nur ein Fernseher, wo gerade irgendwelche Nachrichten laufen.

    Ich hab Deus Ex bestimmt schon 20 mal durchgespielt, und wenn ich mir vorstelle, die ganzen Ecken des Spiels, in denen es nichts gibt, rauszustreichen, um das Spiel straffer zu gestalten, wäre man wohl nach 10 Stunden damit durch und die Immersion der dystopischen Welt wäre weg. Half-Life hat zig Gänge und Räume ohne irgendwelche Funktion, sogar Half-Life 2 glänzt mit vielen leeren und unspektakulären Umgebungen. Und auch in modernen Schleichspielen wie Dishonored gibt es genügend Räume, in denen nichts zu finden ist und die einfach dazu dienen, im Spieler den Erkundungsdrang zu wecken.

    Wer dreimal Schlösser von leeren Räumen geknackt hat und dann beim vierten Raum eine dringend benötigte Waffe oder einen Heiltrank findet, bei dem stellt sich halt eine gewisse Art der Befriedigung ein.

    Zum Thema Lebewesen: Auch hier, Erscheinungsjahr 2000. Dort gab es halt noch keine Tagesabläufe für NPCs. In dieser Zeit standen die meisten NPCs irgendwo in der Gegend rum und taten nichts, bis man sich auf eine gewisse Distanz näherte, und ein kurzes Skript triggerte.

    Ich persönlich finde es irgendwie traurig, wenn jemand ein 20 Jahre altes Spiel spielt und dann bemängelt, daß es nicht die Eigenschaften einer modernen Produktion mitbringt. Hatte auch so meine Probleme mit Thief und Thief 2, aber ich kann mich auch auf so alte Schinken einlassen .
     
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  9. Terranigma

    Terranigma
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    Kann ich ja auch. Ich sage nur: Ja, für damals war es toll. Allerlei Innovationen sind heute allerdings Genrestandard und ich hatte es in einigen Aspekten besser in Erinnerung. Wenn ich ein Spiel heute Spiele spiele beurteile ich es auch heute. Einige Title überstehen den Test der Zeit recht gut - allerlei SNES-Titel kann ich heute ohne Abstriche empfehlen - andere eher weniger. Ich kann schon meine historische Brille aufsetzen und einordnen, wie das Spiel vor 19 Jahren ankam. Da habe ich es ja auch gespielt. Mich interessiert aber ebenso auch wie sich ein Titel schlägt, wenn man ihn heute so spielt und beurteilt wie er eben ist. Das ist für mich die interessantere Perspektive.
     
  10. HypNo5

    HypNo5
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    Wobei das bei 2D-Spielen ja allgemein eher so ist. Selbst bei neuen 3D-Spielen hat man teilweise das Problem, man muss nur das aufgeräumte Dark Souls 1 mit Bloodborne vergleichen. SNES Spiele oder auch bspw Baldur's Gate sind einfach relativ zeitlos.
     
  11. Doktor Best

    Doktor Best
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    Genrestandard? Das Schleichsystem von Thief ist immer noch unerreicht, das Leveldesign viel großläufiger, verschachtelter und nonlinearer als heutige Schlauchlevel, es gibt gezielt gestreute Hinweise statt Questpfeile, Loot ist sinnvoll verteilt und nicht einfach unter irgendwelche Treppenabsätze gelegt etc usw.

    Klar gibt es auch mal einen leeren Raum, aber leer also im Sinne von nichtinteraktiv gibt es auch heute noch. Heute gibts diese Räume halt mit viel sinnlosem Gerümpel als Window Dressing.

    Und natürlich gibt es auch am Spiel Macken. Aber übertroffen und somit obsolet ist das Spiel in seinen wichtigen Punkten noch lange nicht.
     
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  12. Terranigma

    Terranigma
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    Ja, einige Innovationen der Thief-Reihe sind heute Genrestandard, z.B.: Lichtanzeige. NPCs reagieren auf Geräusche und kommunizieren, in welchem "Modus" sie sind. Sound als Spielmechanik. Es gibt mehrere Wege zu Orten. Die KI.

    Das Schleichsystem funktioniert im Prinzip nicht anders als in moderneren Vertreten, lediglich dass diese das Reportoire an Möglichkeiten - insb. der Bewegung - erweitert haben, z.B. Splinter Cell oder Dishonered, falls man es so spielt. Insbesondere die Bewegung im Raum empfand ich in moderneren Titel als weitaus angenehmer. Thief ist in seinen Möglichkeiten vergleichsweise rudimentär. Was an der Mechanik (!) unerreicht sein soll erkenne ich daher nicht. Das Leveldesign ist die Stärke des Titels, eben weil es im Prinzip kleine, offene Welten sind die man frei erkunden kann - die Exploration spielt eine große Rolle. Das liefern heutige Titel nicht mehr. Als Explorationsspiel macht's Spass, als Schleichspiel fühlt es sich zu sehr nach Whack'a'Mole an, da das Gros aller Herausforderungen - auch auf "Expert" - mit dem Blackjack betäubt werden können. Wie ein Dieb fühlte ich mich jedenfalls nicht.

    Sicherlich. Ich halte nur nichts davon, alte Spiele ausschließlich durch eine historische Perspektive zu beurteilen und auf heutige Mängel mit "Ja, aber damals ..." zu reagieren. Die historische Perspektive ist sinnvoll für die historische Einordnung. Mich interessiert allerdings, wie sich ältere Titel heute noch schlagen. Es gibt einige Spiele, die auch spielmechanisch wenig gealtert sind, z.B. 2D-Adventure, die Infinity-Rollenspiele, Jump'n'Runs, usw. Bei Filmen setze ich die historische Brille i.d.R. auch nicht auf, d.h. beurteile einen Film nicht anhand seines Budget oder Kontext, weil ich die Perspektive, wie ein Film - oder Videospiel - heute wirkt, viel interessanter finde.

    Das sind zwei verschiedene Perspektiven, ob man ein Spiel versucht aus seiner Zeit oder der Gegenwart heraus zu beurteilen.



    PS: Ein aktueller Verbraucherhinweis - Thief III bzw. Thief: Deadly Shadows gibt's heute für 0,98€ bei Steam im Angebot.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. August 2019
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  13. Indiana_Bart ༼ つ ◕_◕ ༽つ GIB

    Indiana_Bart
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    Nier Auomata oder das erste Nier?

    Gameplay in Nier Automata ist imho (zusammen mit der Story) eine der großen Stärken vom Spiel und ziemlich gut inszeniert :yes:
    Die Nebenaufträge erzählen aber teilweise auch eine nette Geschichte, einige davon sind aber auch nur murks, das stimmt. Aber die Nebenaufträge kannst du ignorieren (ein Teil davon ist sowieso versteckt), sollte man eh nicht alle im ersten Durchgang machen (geht bei manchen acuhg ar nicht, weil dein Level dafür zu gering ist)
     
  14. HLDrachenlord

    HLDrachenlord
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    Ich wollte letztens mal wieder das erste Splinter Cell zocken und fand es sehr hakelig zu steuern, man merkt halt den Konsolenursprung. Kein Vergleich zu Thief. Und in welchem anderen Spiel kann man sich denn nach vorne (!) lehnen und Seilpfeile benutzen?
     
  15. HypNo5

    HypNo5
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    Kommt halt ganz darauf an, was man als das Gameplay nimmt. Das Kampfsystem an sich ist meiner Meinung nach nur okay, das war in anderen Platinum Spielen besser. Aber da dieses mit Bullet Hell garniert wird, manchmal in 2D gewechselt wird und die Flug- sowie Hackpassagen hat, ist es zusammengenommen super.
     
  16. KellogsFrosties

    KellogsFrosties
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    So hab jetzt mit Prey angefangen und hab schon einiges in der Lobby erkundet. Allerdings bin ich nochmal zurück ins Anfangsgebiet, weil man dort noch eine Maschine reparieren konnte. Alter, und da kommt nochmal so ein weitläufiges Gebiet o.O Hätte nicht gedacht, dass die Levels anfangs schon so groß sind.
     
  17. HypNo5

    HypNo5
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    Deus Ex

    Der gute Teil. :hoch:

    Du kommst in jedes Gebiet ein paar Mal, beziehungsweise Backtracking ist immr möglich. :yes:
     
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  18. Yeager

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  19. Megamind

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  20. Nergal_

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  21. Shinja gelöschter Likekönig

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    Clonk 4 hab ich gesuchtet damals. Da konnte mich Terraria deshalb perfekt abholen :ugly:
    Irgendwo müsste ich noch die CD rumliegen haben, vll hau ichs die Tage mal wieder drauf und hoffe das es geht.
     
  22. Balupu User

    Balupu
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    Wenn man Deus Ex bereits mehrmals durchgespielt hat, dann ist die Revision Mod durchaus eine interessante Alternative. Persönlich finde ich dennoch, dass mir da teilweise zuviel am Leveldesign gemacht wurde und es sich dadurch auch manchmal etwas "billig" anfühlt, wie eben eine Mod. Man merkt dann an diesen Punkten, dass es kein in sich geschlossenes Spielerlebnis mehr ist, wie ich finde.
     
  23. Megamind

    Megamind
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    Ich fand nach dem durchspielen auch, daß das original leveldesign besser ist. Aber die mod hat interessante Ansätze.
     
  24. Terranigma

    Terranigma
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    Thief III (nennen wir's beim Namen)

    Obwohl nur vier Jahre jünger als Thief II spielt's grafisch in einer völlig anderen Liga und ist - anders als allerlei Titel aus 2004 - auch 15 Jahre später ein immer noch echt schöner Titel. Das Artdesign und die Ästhetik gefällt mir sehr gut und die Lichtstimmung, dynamischen Schatten, das sieht auch für heutige Verhältnisse noch sehr ordentlichen aus. Dass das Spiel von der Beleuchtung her allgemein erheblich dunkler ist als die beiden Vorgänger trägt wohl dazu bei, dass es sein Alter auch besser kaschieren kann. Spielerisch bringt's ein paar Änderungen, die mal besser, mal schlechter funktionieren.

    Das Schlechtere zuerst: bisher bin ich von den Sprechern weniger angetan. Die Sprecher der Wachen in Thief und Thief II haben quasi Kultstatus im Grade ihrer Dümmlichkeit, daran kommt die Vertonung von Thief III nicht. Die Missionen sind bisher allgemein überschaubarer. Linear und schlauchig wie der miserable Reboot ist's nicht, aber spürbar kleiner. Die Stadt als Hub war auf dem Papier wohl eine nette Idee, stört für mich aber zu sehr das Pacing. Ich will keine Nebenmissionen, sondern von Höhepunkt zu Höhepunkt springen können.

    Im Guten bisher: sinnvolle Detailverbesserungen, wie das man sich an Wände lehnen kann, Kerzen ausknippsen, dass Wachen mit Fackeln herumlaufen und die Schatten somit nicht wie in den Vorgängern statisch sind und dass die KI auch ein paar neue Tricks hat, z.B. bemerkt sie, wenn ein Kollege längere Zeit fehlt oder zündet gelöschte Fackeln wieder neu an. Und die creepige Musikuntermalung ist weiterhin dabei. Und ja, ästhetisch finde ich's echt schön.

    Bin mal gespannt wie's weitergeht. Mehr als die ersten drei Missionen habe ich damals nicht gespielt.
     
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  25. acer palmatum

    acer palmatum
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    Meddlfranken (tatsächlich)
    Sicher das Du nicht jünger meinst? Gut bei den bekloppten Zählweisen von Videospielreihen weiß man nie...
     
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  26. Terranigma

    Terranigma
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    Äh. Hatte'n Knoten im Kopf. Vier Jahre jünger natürlich.
    :yes:
     
  27. marioworld2013

    marioworld2013
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    Kann man da einstellen, dass man nur die grafischen Anpassungen möchte oder muss man die Leveldesignänderungen automatisch mitnehmen? Habe Deus Ex noch nie durchgespielt (aber mehrfach angefangen). Würde es gerne nochmal starten, hätte nichts gegen bessere Grafik, aber der Rest sollte besser original sein.
     
  28. HypNo5

    HypNo5
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    Mir wurde GMDX empfohlen und damit spiel ich jetzt. Das letzte Mal Deus Ex war vor 10 Jahren, also sollte das Spiel so nah am Original bleiben wie möglich.

    Die ersten vier Level war jetzt schon wesentlich kleiner als in Erinnerung. Das Writing ist bei ein paar Dialogen etwas unbeholfen, niemand stört es, dass ich ihre Regale ausräume, die KI ist dumm und man kann alle Gegner nach und nach umknüppeln. Aber im Hintergrund dröhnt schon die Verschwörung und man kann von Anfang an schon wesentlich mehr von der Handlung erfahren, wenn man mit den Leuten wiederholt redet und mal stehen bleibt und abwartet sowie alle Mails und Zeitungen liest.

    Bessere Texturen habe ich eh nicht gebraucht. So läuft das Spiel bei mir zumindest flüssig. Danach kommt eventuell System Shock 2 dran.
     
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  29. Terranigma

    Terranigma
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    Hast du System Shock 2 schon einmal gespielt? Wäre mal daran interessiert zu erfahren wie jemand das Spiel heutzutage beurteilt, wenn man es naiv spielt.
     
  30. Megamind

    Megamind
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    kann mich grad nicht dran erinnern, aber ich denke, mit Mod gibt's nur veränderte levels. Wenn du es zum ersten Mal spielst, wäre die GMDX mod sinnvoller.
     
  31. HypNo5

    HypNo5
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    Ich war kurz davor bei GOG Diablo 1 zu kaufen. :D

    Ja. Auch vor circa 10 Jahren. So lange sind bei mir die ganzen Klassiker her (Deus Ex, System Shock 2, Planescape, Fallout 1/2, Baldur's Gate etc).
     
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  32. Seraph87

    Seraph87
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    Mich hatte es vor ein paar Jahren null gepackt und habe es nach drei oder vier Stunden abgebrochen. Gerade die viel gelobte Atmosphäre hat sich bei mir null eingestellt, der Gegner-Respawn hat mich wahnsinnig gemacht und ich fand die ganze Umgebung einfach nur langweilig, weshalb mich auch das Erkunden nicht motiviert hat, genauso kann ich die Faszination für Shodan nicht nachvollziehen.

    Keine Ahnung, ob es mir damals anders ergangen wäre, da ist es mir irgendwie durchgerutscht und bin zu der Zeit nur bei den beiden Thiefs gelandet und später dann halt Deus Ex, ist aber definitiv einer dieser Titel, der mir ein Rätsel bleibt. Macht aber auch nichts, muss ja nicht jedem alles gefallen.
     
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  33. godehardt gesperrter Benutzer

    godehardt
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    Jetzt hab ich mir PREY (2017) gekauft. Wehe ich erschrecke mich! Und wehe das ist jetzt schlecht!
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2019
  34. der.Otti arachnophiler Fant

    der.Otti
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    Also ich hab mich nicht nur einmal erschrocken wegen dieser doofen Mimics. :bse:
     
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  35. Pain553

    Pain553
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    Einfach jede Kaffeetasse präventiv mit Schrottflinte bearbeiten, dann halten sich die Schreckmomente in Grenzen. :teach:
     
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  36. godehardt gesperrter Benutzer

    godehardt
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    Wenns richtung Bioshock und Half Life geht wirds schon passen :D
     
  37. HypNo5

    HypNo5
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    Hab mich gerade bei Deus Ex mehr vor meinem Spiegelbild erschrocken als im ganzen Prey zusammen. :ugly:

    Mal abwarten, vielleicht spiel ich es ja bald. Ich hatte es damals nach Bioshock gespielt und fand es trotzdem großartig.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2019
  38. Terranigma

    Terranigma
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    Bioshock ist auch maßlos überbewertet. Im Vergleich dazu ist vieles großartig. :teach:
     
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  39. Nergal_

    Nergal_
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    Deshalb war die Unreal-1-Engine auch so gut. :yes:
     
  40. HypNo5

    HypNo5
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    Bioshock war natürlich kein würdiger Nachfolger von System Shock 2, Prey war da besser. Aber die ganzen Ideen hinter Bioshock waren schon sehr sehr gut: Rapture, die Utopie unter Wasser mit Anleihen von Ayn Rand; Big Daddies und Little Sister sind mit die besten Gegner; Plasmide (solche Fähigkeiten kamen erst danach in so viele Spiele); es sah sehr gut aus und hat sich flüssig (wenn auch etwas konsolig-lahm) gespielt; der Twist war super (wenn das Ende dann auch schwach war).

    Meiner Meinung nach war Bioshock schon ein sehr gutes Spiel mit richtig dichter Atmosphäre. Die Rollenspielelemente waren halt nur oberflächlich und das Gameplay unausgereift (sieht man im Vergleich zu den Infinite DLCs). Aber für mich sind originelle Ideen mit das wichtigste bei Videospielen und Bioshock hatte einige.

    Dachte mir auch: Prey von 2017 hat keine Spiegelbilder, Deus Ex aber schon. Klar, kann man nicht so einfach sagen. Ist aber trotzdem blöd.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2019
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