Was spielt ihr momentan? 4.0

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Helli, 3. November 2016.

  1. Impulsive

    Impulsive
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    Spiele grad Imrik.
     
  2. Belagere gerade Imrik.
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    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Mai 2020
    Ingo311, KleinTee, Onsche und 2 anderen gefällt das.
  3. tacSTAR

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    Mafia 3 DE (DLCs)
    Deus Ex Mankind Divided
    Football Manager 2020

    - next : Witcher 1, Watch Dogs 2
     
  4. Son_of_the_Suns

    Son_of_the_Suns
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    Kingdoms of Amalur: Reckoning. Bisher eigentlich ganz gut.
     
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  5. Aj171181

    Aj171181
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    Resident Evil 2 Remake...


    ... ein grandioses Stück Software!!

    Mr. X ist der Sohn einer abge ... drec... und
    Seine M... is der ... einer....:huch:

    ... und doch macht er Sinn.
    Ich werde ihn bekämpfen, mit 3 lila Kräutern und 3 Schuss für die Schrotflinte :achja:;)
     
  6. Persona 5 hat mich wieder vollständig in seinen Bann gezogen nachdem ich nun den 1. Dungeon geschafft habe.
    Den zweiten Durchgang mache ich gerade in der Royal Edition und was soll ich sagen? Die Kombination aus Artdesign, Soundtrack und den Verzahnungen der Spielmechaniken zwischen echter Welt und Dungeons ist immer noch großartig.
    Sollten die Längen im letzten Spieldrittel etwas weniger sein könnte es sogar zum besten Spiel werden, das ich je gespielt habe.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Mai 2020
  7. Onsche

    Onsche
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    Ich hole aktuell gerade die Uncharted-Trilogie nach, und das kaum zu glauben, komplett über PS Now. Musste leider die PS3-Ära aus gesundheitlichen Gründen vollständig auslassen, weshalb diese Lücken jetzt geschlossen werden. Als ich 2015 die Trilogie der Nathan-Drake-Collection über GameTube geguckt habe, war das schon richtig klasse und Blockbuster-mäßig. Heute mit etwas Abstand inklusive der Erfahrung des eigenen Spielens, haben die Uncharted-Teile durchaus ihre Schwächen. Besonders das Gameplay der Shootouts ist alles andere als spaßig. Die Gegnerwellen nerven ab einem gewissen Punkt extrem und werden fast schon albern mit ihren Scharfschützen, Heavy-Gunnern, Granat-Heinis und den übernatürlichen Gegnern die alle zugleich einen umnieten wollen. Auch Teil 2, dem man bekanntlich ein tolles Pacing nachsagt, spielt sich nicht so fluffig wie man es in Erinnerung hat.

    Nichtsdestotrotz ist die Trilogie wegweisend gewesen. Besonders die Charaktere sowie das Writing sind heute noch sehr sympathisch. Wer jedoch die Trilogie nachholen möchte, dem sei unbedingt der einfachste Schwierigkeitsgrad in jedem Ableger zu empfehlen. Das Gunplay bietet keinerlei Mehrwert auf "Normal" oder gar "Schwer." Außerdem erspart ihr euch viel Frust und könnt die Spiele dennoch Genießen und Wertschätzen.
     
  8. Impulsive

    Impulsive
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    Was war mit deiner Gesundheit?
     
  9. The Force Unleashed 2. Nachdem ich den Controller abgezogen habe, läuft es jetzt auch.
     
  10. Onsche

    Onsche
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  11. Impulsive

    Impulsive
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  12. MrBurns uncooler Geostalker

    MrBurns
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    Ori & The Will Of The Wisps

    Wie der Vorgänger ist auch dieser Teil wieder wunderschön gestaltet. Die Steuerung geht butterweich von der Hand, das Leveldesign ist herrlich verspielt und teilweise geradezu abgedreht, die Charaktere sind herzallerliebst...

    Ein paar Dinge gefallen mir allerdings etwas weniger als bei Ori & The Blind Forest. Das "Lichtschwert" schaut zwar cool aus, die Blitze waren für mich jedoch die bessere Allzweckwaffe. Die begrenzt verfügbaren Skill-Slots fühlen sich im Vergleich zu den Skill-Trees wie ein kleiner Rückschritt an, und die Nebenquests find ich überflüssig. Dem Spielspaß tut das alles aber kaum einen Abbruch.
     
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  13. Svenc

    Svenc
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    Immer noch ein bisschen Witcher 3. Nicht schwer zu sehen, warum das Spiel so beliebt ist. Es hat eine interessante Spielwelt, eine gute Prise Äkschn, eine Story, die nicht in die readme.txt gepasst hätte -- und es erzählt sie auch wie Dein gerade aktueller Favorit auf Netflix statt wie ein Spielleiter in einer Runde Pen&Paper. Trotzdem bin ich noch ein bisschen skeptisch bzw. verärgert, was die Detektivarbeit angeht. Die hat nämlich so viel Potenzial -- bislang wird aber alles auf magische Art und Weise vorgekaut.

    Huch, der Geist taucht mittags auf und verschwindet?
    Questlogupdate: Schau mal in Deinem Bestiarum unter dem frischen Eintrag xy nach.

    Wie üblich können viele Locations rein aus Beschreibungen auch nicht gefunden werden, also ist man auf den Marker angewiesen, der plötzlich auf der Karte erscheint.

    Ähnlich wird man fast immer durch die Quests geführt, was schade ist. Keine Ahnung, wie das bei den Vorgängern war, aber es ist ein Paradox: Bei Spielen ab einem gewissen Budget muss man fast schon damit rechnen, dass sich vieles wie von selbst spielt, weil der Entwickler Angst hat, dass er Spieler verliert. Wie man sieht, oft zurecht; ein Alien:Isolation nahm einen vergleichsweise wenig an die Hand, und prompt hagelte es Frust, Teewagen und Unsicherheit. Da wird auch die Unreal Engine 5 nichts helfen; im Gegenteil, steigende Kosten werden das vielleicht noch zusehends verschärfen: "Immersion" bleibt letztlich mehr als die Zahl der Polygone und Spezialeffekte, siehe auch diverse Reboots wie Thief im Vergleich zum Original.

    Auch heute noch.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2020
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  14. Elbow of Melninec

    Elbow of Melninec
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    Das ist tatsächlich nicht so schön. Ich erinnere mich noch gerne daran zurück, wie man bei Morrowind wirklich anhand der Beschreibungen die gesuchten Orte finden musste. Und das auch gut konnte, weil die Beschreibungen recht akkurat waren. Und da es keine "Scotty, beam me up" Schnellreise gab, musste man seine "Touren" zur erledigung diverser Quests noch richtig planen. Fand ich damals cool, allerdings weiß ich nicht, ob ich da heute noch Zeit und Lust zu hätte. Am besten wäre es, die Wahl hätte. Dazu müssten Entwickler aber auch mehr machen, als nur die Option anzubieten, die Marker auszuschalten.

    Das andere Extrem sind dann oft japanische Spiele, wo man ohne Guide viel Content einfach so verpassen kann.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2020
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  15. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Ehrlich gesagt fand ich es nie besonders toll Orte, Monster oder dergleichen zu suchen und nicht zu finden. Das hat bei mir immer für Frust gesorgt.

    Ich muss daher sagen, dass ich mir Markern kein Problem denn ich möchte Abenteuer und Geschichten erleben und kein Suchspiel.
     
  16. Svenc

    Svenc
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    Fällt mir ein: Ich hatte damals FF VIII gespielt -- und mich später in eine regelrechte Sackgasse reinmanövriert. Mir war nämlich nicht klar, dass ich hätte die ganze Zeit -- wenn ich mich recht erinnere -- von den Gegnern Zauber hätte "ziehen" müssen.

    Eine echte Sackgasse. Und das nach zig Stunden. Und das in einer Mainstreamserie wie FF. :D


    Problematischer wirds, wenn sich das Abenteuer quasi von selbst spielt -- siehe diverse Detektivarbeit. Für Geschichten kann man sich nämlich auch von Netflix berieseln lassen. Nach Recherche war das im Vorgänger / in den Vorgängern wohl teilweise noch ein bisschen anders.
     
  17. Elbow of Melninec

    Elbow of Melninec
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    Ich bin da, heute, ganz bei dir. Früher hatte ich noch die Zeit für "Suchspiele", heute geht es mir auch mehr um die Story. Deswegen habe ich auch nie wirlich einen Zugang zu Dark Souls und Co gefunden. Tolle Atmosphäre und das Gameplay macht auch Spaß, aber sich die Story über Objektbeschreibungen selbst zusammen zu basteln, ist nicht meins. Oder eben auch den ganzen Content, den man verpasst, wenn man nicht zur genau richtigen Zeit mit genau der richtigen Ausrüstung am genau richtigen Ort etwas tut, auf das kein normaler Mensch je kommen würde. :ugly:

    Ich mache mich da aber auch ganz bewusst frei von und Spiele sowas wie Tales of Vesperia oder Persona 5 so, wie es mir Spaß macht und wie es sich richtig anfühlt und nicht mit nem Guide daneben. Und wenn ich die ganzen Nebenquests verpasse, so what? Die sind ja in JRPGs eh meist nicht der Bringer.
     
  18. Aj171181

    Aj171181
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    konnte da leider nie so recht mit warm werden. Die Präsentation, Charaktere, Teile der Story sind wirklich spitze.
    Aber wie Du schon geschrieben hast, das Shooter Gameplay... Ich kann diese Moorhuhn Passagen echt nicht mehr ertragen. ... ich glaube das wären noch bessere Spiele geworden, hätte man den Fokus fast komplett auf Erkundung und Rätsel gelegt. Konfrontationen dann dezent aber intensiv.
    Der Film das Vermächtnis der Tempelritter wäre hier ein gutes Vorbild gewesen.
     
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  19. jan_w

    jan_w
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    Habe nur den vierten Teil gespielt, aber kann das nur unterschreiben. Die Kämpfe waren durchweg eine Qual. Kann nicht begreifen, warum Uncharted häufig besser weg kommt als Tomb Raider. Da funktioniert das nämlich wunderbar.
     
  20. Und genau der Vierte Teil reduziert die Kämpfe wirklich extrem, also da fand ich es richtig gut.
     
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  21. Da muss ich widersprechen. Finde Spiele, wo ich suchen muss und mich wirklich mit der Welt beschäftigen muss, eigentlich immer deutlich besser. Und da hat Witcher 3 halt nen großes Problem, weil man 0,0 Anspruch hat, sondern sich einfach ne Serie reinzieht, die sich von alleine spielt.

    Wenn man ne Geschichte erleben will, soll man sich halt ne Serie reinziehen, da braucht man kein Spiel für.


    Es ist einfach so viel intensiver und spannender, wenn man wirklich selbst auf ne Lösung kommt. Gibt in W3 genau 1 Quest, wo man, wenn man dem Questmarker folgt, die falsche Lösung bekommt und die ist mir so im Kopf hängen geblieben, weil ich mir dachte, Moment fuck, dass kann doch nicht sein und mich genauer umgeschaut habe, ohne Questmarker und die ganze Quest ne andere Wendung bekommen hat.


    Prey ist ne grandioses Beispiel, wie viel spannnender Games sind, wo man mal mitdenkenmuss, oder Alien Isolation, oder Resi 2 und 7 :D
     
  22. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Du hast glaube ich das Anliegen nicht ganz verstanden denn es geht geht nicht darum Lösungen präsentiert zu bekommen. Es geht darum wenn mir Marker zeigen wo ich hin muss. Beispielsweise sagt mir ein Questgeber ich solle doch mal im Westen nach einer Höhle suchen.

    Dann fängst du an ein größeres Gebiet abzusuchen und mit Pech suchst du und suchst und... Das hat auch nichts mit Anspruch zu tun sondern sondern ist einfach sehr nervig. Gerade wenn die Wegbeschreibung auch noch ungenau ist. Wenn besagte Höhle sich statt im Westen eher im Nordwesten befindet suche ich vielleicht noch an der falschen Stelle.

    Mir fällt da immer als perfektes Beispiel eine falsch übersetze Wegbeschreibung im alten World of WarCraft ein. Im Startgebiet der Nachtelfen sollte man einen bestimmten Gegner im Süden töten. Dummerweise war der aber im Norden. Da es damals keine Marker gab konnte man den gesuchten Gegner eigentlich gar nicht finden (da es ein MMO war konnte man glücklicherweise andere Spieler fragen, im Singleplayerspiel geht das natürlich nicht).
     
  23. Ja aber ist doch schlecht umgesetzt, ein gutes Spiels designt dieses suchen so, dass du aufjedenfall was findest, aber gibt dir dabie halt das Gefühl selbst auf die Lösung gekommen zu sein, ohne dich direkt mit nem roten leuchten auf die Lösung zu drücken. Und Witcher 3 ist da halt das negativ Beispiel schlecht hin, weil du 99% der Spielzeit halt roten Markierung nachrennst und nie nachdenken musst.
     
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  24. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Wenn ich eine Höhle suchen soll hat das doch nichts mit Nachdenken zu tun. Das ist ganz simples absuchen der Landschaft.
     
  25. Naja doch wenn ich nen Mordfall lösen soll und ich die Hinweise zwar bekomme, aber mir das Spiel nicht sagt, was die Lösung ist. Und Witcher 3 sagt einem immer Haargenau was die Lösung ist.

    In Witcher 3 spielt sich halt jede Quest praktisch gleich, weil du immer dem rot leuchtenden Zeug nachläufts und dir das Spiel immer anzeigt wo was genau is tund was es bedeutet.


    Deus Ex macht das z.B auch deutlich besser. Du brauchst nen Polizeicode...ochja wo ist der denn, ach auf dem Stadtplan ist ne Polizeistation, da sind sicher Pcs und darauf ist sicher der Code. Ich musste halt 1 Sekunde auf der Map nach dem Gebäude suchen, aber bin nicht einfach nen Marker nachgelaufen.

    Suchen muss halt gut designt sein, aber dem Spieler einfach nen Marker vor die Nase halten, ist halt schon sehr faul.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Mai 2020
  26. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Deus Ex hat aber auch eine komplett andere Herangehensweise als The Witcher 3. Hier geht darum den Spieler die Wahl zu lassen wie er vorgehen kann. Um in Deus Ex eine verschlossene Tür zu öffnen kann ich den Code suchen, versuchen einen anderen Eingang (z.B. durch einen Lüftungsschacht) zu finden oder mit Gewalt die Tür aufzusprengen.

    The Witcher 3 dagegen will (wie in einem Buch) eine lineare Geschichte erzählen wo ich als Spieler Entscheidungen treffen kann, die das Ende der Geschichte beeinflussen. Die Vorgehensweise bleibt dafür aber gleich.

    Und das beide Spiele eine unterschiedliche Herangehensweise bzw. Philosophie haben ist auch völlig in Ordnung.
     
  27. Witcher 1 zeigt halt wie es deutlich besser geht. Einfach nur eine lineare Story erleben ist halt in nem Rollenspiel recht langweilig, da will ich schon mitdenken und mitetnscheiden müssen.

    In Witcher 1 sind die Quests deutlich interessanter und spannender und man kann viel mehr entscheiden und muss viel mehr nachdenken. Witcher 3 ist da halt nen gigantischer Rückschritt.
     
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  28. Find es im vierten Teil auch perfekt gebalanced. Und vor allem hat es keine ätzenden übernatürlichen Monster.
     
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  29. Svenc

    Svenc
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    Ihr bringt da gerade auch zwei Dinge durcheinander.

    Das eine sind Orts-Markierungen, die je nach Größe einer Welt manchmal auch notwendig sein können. (So urig groß scheinen mir die Gebiete in W3 teilweise nicht, aber gut).

    Das andere ist, gerade beim Witcher, das eigentliche Questgameplay. Das wird einem komplett vorgekaut, obwohl es eigentlich detektivisch sein möchte.
     
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  30. Aj171181

    Aj171181
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    Resident Evil 3 Remake

    Mir gefällt der Fokus auf mehr Action, schöner Kontrast zu Teil 2. aber wie immer bei diesem Nemesis, Mr X etc. Kram frage ich mich: Muss das wirklich sein!?
    Ja, das wirkt (gerade in Teil 2) bedrohlich, aber mir persönlich gehts einfach nur auf den Keks. Ich denke es wären schlichtweg noch bessere Spiele, ohne diesen komischen Supersoldaten.
    Zombies umbieten, Rätsel lösen, Gegend erkunden, Ausrüstung sammeln...
    reicht mir vollkommen aus.

    Grafik und Sound absolut grandios.
     
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  31. Soulman seelenloser Stahlbolzen

    Soulman
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    Heute den ganzen Tag lang Black Mirror gespielt. Hatte es schon mal Anno 2006 durchgespielt und jetzt will ich eben die ganze Reihe zocken und fange halt bei Teil 1 an. Gefällt mir immer noch gut, logische Rätsel und spannende Story. So muss das sein bei Adventures.
     
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  32. Cyrotek

    Cyrotek
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    Monster Train

    Überraschend unterhaltsames Roguelike Kartenspiel. Es macht enorm viel Spaß, wenn eine Combo so funktioniert, wie man sich das vorstellt, auch wenn der roguelike typische Zufallsfaktor manchmal etwas nervt.

    Wer Slay the Spire mochte, sollte sich das auch mal ansehen.
     
  33. Nergal_

    Nergal_
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    Wing Commander 3 ist schwerer bzw. anstrengender als ich's in Erinnerung hatte (auf dem voreingestellten Schwierigkeitsgrad, versteht sich). :schwitz:Na juht, noch drei Systeme, dann ist auch das geschafft.
     
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  34. Kalnasir

    Kalnasir
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    Ich möchte das stark unterstreichen! Ich habe mich seinerzeit durch alle drei Teile auf "schwer" gequält - motiviert durch falschen Ehrgeiz. Gerade die Heavy-Gunner sind eine Qual und nur frustrierend. Der Rest ist allerdings wie beschrieben bombastisch inszeniert, abwechslungsreich und wegweisend.
     
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  35. Onsche

    Onsche
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    Titel aus der Zeit waren ohnehin etwas schwerer. Damals musste man sich noch richtig reinbeßen in manche Spiele.:D
     
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  36. Nergal_

    Nergal_
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    Joa, die ersten beiden Teile und Privateer hatte ich in den letzten Monaten auch wieder gespielt. Leicht sind die alle nicht. Bei Wing Commander 3 kommt jetzt dazu, dass die Einsätze immer länger werden. 10-20 Minuten für eine einzige Mission und dann am Ende doch noch gekillt werden. Spaßig. :ugly:
     
  37. knusperzwieback

    knusperzwieback
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    SID 6581
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    BASIC-V2
    Jo, und FPS von 2-3 Bildern machte die Sache auch nicht gerade leichter. :ugly:

    EDIT: Aber heutzutage müssen es für die feinen Herren ja mind. 144FPS sein, sonst geht das Geweine los. :wahn:
     
  38. Nergal_

    Nergal_
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    Ja...gestern abend musste ich die erste Mission auf einem Planeten bestreiten. Um wenigstens sowas wie flüssige Performance zu haben, musste ich die Details runter regeln, sonst wäre das echt nicht gegangen. Ich rede hier von untexturierten Polygonen und solchen Späßen. :ugly:² Wird beim Finale auf Kilrah nicht anders sein, wenn ich diesen Canyon-Flug machen muss.

    Mal gespannt, wie Wing Commander IV (also die DVD-Variante) so laufen wird.
     
  39. Soulman seelenloser Stahlbolzen

    Soulman
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    Ich hab früher Wing Commander immer mit Godmode gespielt, konnte man ja sogar im Optionsmenü einschalten.
    Das war halt immer eher interaktiver Film für mich, mit zwischendrin bissl rumfliegen und ballern. :nixblick:
     
  40. Nergal_

    Nergal_
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    Hab ich früher auch so gemacht, aber mittlerweile traue ich mir das schon zu. :yes: Außerdem, in WC 1+2 ging das nicht, also bleibe ich jetzt auch dabei. :yes:

    EDIT: Ok, Kilrah ist Geschichte. :banana: Die letzten Missionen sind lustigerweise viel einfacher als viele der früheren. Und warum? Weil man mit der Excalibur das OP-Schiff schlechthin bekommt. :ugly:

    So, jetzt möchte ich noch ein paar Alternativmissionen bzw. den losing path (ist ja ziemlich kurz) spielen. Wing Commander IV ist bereits installiert, die neuen HD-Videos sind drüber gebügelt und es läuft mal viel besser als WC 3. Mein Gamepad wird auch erkannt. Alle Probleme beim Vorgänger habe ich hier also schonmal nicht. :hoch:
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Mai 2020
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