Was spielt ihr momentan? 4.0

Richtig. Genau deshalb sind OpenWorld-Spiele auch zum Großteil so mies, wobei ich in Zelda noch damit leben kann, weil es halt Zelda ist - das erzählt weder in der Haupt- noch Nebenhandlung irgendwas und ist nicht mehr als eine schöne Sandbox. Aber Fallout, The Elder Scrolls, usw. will ja eine glaubwürdige und stimmige Welt bieten. Aber das Writing entzieht dem den Boden.

Meh.

 

Wobei ich da bei den Open Worlds so ein wenige sagen muss: Witcher 3 ist etwas anders. Es ist ne Open World, man hat aber wenigstens ne ordentliche Story und der große DLC ist auch super. Vor allem kann man ja einfach der Hauptstory folgen und dann mal in einem NG+ nochmal alles richtig erkunden. Dann funktioniert auch in Witcher 3 die Story

 

Wobei ich finde, dass das bei Fallout noch halbwegs funktioniert. In Teil 3 suchte man seinen Vater, wenn ich mich recht erinnere und in Teil 4 eben den Sohn. Dass man dabei eben nicht gezielt losläuft empfinde ich nicht als total merkwürdig. Ich finde eher, dass man in Teil 4 viel zu deutlich Richtung Diamond City gelotst wird.

 

Uncharted 3: Drake's Deception
Bin schon zur Hälfte durch denk ich, momentan bei "Abducted". Teil 4 ist schonmal bestellt.

 

Irgendwie lese ich bei @Balupu eher was an Skyrim schlecht als an Oblivion gut ist
Ich finde das ganze Artdesign einfach nach wie vor total langweilig und nichtssagend. Mit besserer Technik ginge es heute vielleicht besser, aber die Engine kriegt es auch nicht gut transportiert. Enderal turnt mich rein optisch genauso ab.

 

Ich finde die Bethesda Haupthandlung-Kritik etwas komisch wenn sich der Spieler komplett aus der Gleichung rausnimmt. Die Spiele gebeh einen stets die Möglichkeit die Haupthandlung voranzutreiben.

 

Das hat aber meiner Meinung eher damit zu tun das Diamond City der einzige wirklich große Questhub ist. An anderen Orten bekommt man quasi ausschließlich diese ständig wiederholbaren Quests.

 

Ich kann TES-Spiele auch nicht leiden, aber Morrowind hat diese Story-Probleme bspw. nicht. Die Wikipedia-NPCs sind nervig, so viel steht fest, aber die Hauptquest passt sehr gut zum Spiel, da es u.a. darum geht, die wichtigsten Stämme, Gilden, Häuser und Akteure kennenzulernen und dabei die Welt zu bereisen. Zwischenzeitlich wird man sogar explizit dazu aufgefordert, z.B. auf neue Befehle zu warten und in der Zwischenzeit was Sinnvolles zu machen. Ein Fake-Zeitlimit gibt es nicht.

 

Tennis World Tour (PS4)
Voll Spannung hatte ich auf die Veröffentlichung dieses Spiels hingefiebert. Doch die Wertungen sorgten dann für eine herbe Enttäuschung, kassiert das Ding doch regelmäßig Wertungen zwischen 40 und 60 Punkten. Inzwischen wurde schon etwas gepatched, weitere Updates sind angekündigt. Als ich es heute in der Bücherei sah, dachte ich, es wäre nicht verkehrt, sich ein eigenes Bild zu machen. Nach dem Absolvieren des Trainings und zweier Matches gegen Computergegner muss ich sagen...die Begeisterung hält sich in Grenzen.
Es ist ja schön, wenn ich zum Beispiel Roger Federer als Alter Ego auswählen kann, aber es wäre doch dann auch nett, wenn man ihn von seinen Bewegungen her ein bisschen wieder erkennen würde. Die Grafik ist ohnehin bestenfalls durchschnittlich, ruckelt aber trotzdem. Und ab und zu läuft meine Spielfigur in der Gegend rum, dass ich das gar nicht nachvollziehen kann.
Und wenn ich meiner Spielfigur durch einen kurzen Druck der X-Taste beim Stand von 6:7 im Tiebreak einen Sicherheitsaufschlag befehle, der das ganze Match über funktionierte und ausgerechnet da dann einen Doppelfehler fabriziert, ist der Frust komplett. Ich fürchte, aus dem Spiel wird auch aus noch so vielen Patches nichts, es fühlt sich einfach nicht gut an.

 

Seh ich nicht so. Auch aktuelle RPGs wie Witcher 3 haben auch immer mal wieder witzige Quests und Situationen, die sich selbst nicht so ernst nehmen. Auch die Spiele von Larian haben immer viel Humor. Von JRPGs mit ihrem Hang zu Albernheiten fang ich da gar nicht erst an.

 

Zwei tolle Spiele bitteschön.

Und ToEE hatte immerhin ein gutes Kampfsystem, also auch kein Totalausfall.

 

Witcher 3 spielt in einer düsteren Spielwelt.Kein Vergleich zur hellen Spielwelt von Oblivion. JRPGs würde ich nie spielen denn sie sind mir zu kindisch und haben leider nur deutsche Untertitel.Absolutes No Go in RPGs. Ich tue mich in Yakuza 0 schon sehr schwer mit englischen Subtitles aber das Game scheint eher auf Spaß und weniger auf gute Story ausgelegt zu sein.Die Spiele von Larian mögen gut sein aber ich finde es ermüdend mit diesen ganzen Textwüsten. Bis auf Divinity II EGO Draconis ist man ja auch ständig nur am Textfenster lesen.Da kann ich auch Morrowind spielen was weitaus spannender ist. Divinity Original Sin hab ich im Summer Sale bei Steam mal mitgenommen aber irgendwann abgebrochen und lieber angefangen die Witcher Romane zu lesen.Danach sind die Metro Romane dran.
Unverständlich das im Jahre 2018 immer noch keine Vollvertonung in mehreren Sprachen möglich ist aber trotzdem zum Release 60 € für diese Machwerke verlangt wird...............:mally:
Die Menschheit muss sehr gelangweilt sein wenn sie lieber Textfenster in Videogames liest anstelle von guten Romanen in denen man immerhin mit der eigenen Fantasie die visuellen Parts erzeugt.

 

Smutje ist echt der neue Kretinbogen.

 

Du zeigst übrigens die gleiche Reaktion wie Crystal Abhängige bei mir auf Arbeit wenn man ihnen ihre Droge schlecht redet um zu versuchen das solche Leute anfangen ihr Leben grundsätzlich zu überdenken.Und endlich freiwillig ihre 6 monatige Therapie inklusive Entzug antreten.
Faszinierend diese Parallelen.

 

Ich Versuche Zeitgleich WoW / No Mans Sky und auf der PS4pro Everybodys Golf zu Spielen krieg das natürlich nicht hin

 

Dass sich wenige Leute daran erinnern, ändert ja nichts an der Einzigartigkeit dieser Spiele. Die Möglichkeit, seinen Charakter bis in die allerkleinsten Facetten zu gestalten und die Spielwelt darauf angemessen reagieren zu sehen wie in Arcanum oder die Detailtreue des D&D-Systems in ToEE findet man so vielleicht mal in einem winzigen und/oder kurzen Indie-Spiel, und das auch nur alle paar Jahre in runtergedampfter Form ohne das ganze Drumherum.

 

Könntest du bitte deine beleidigenden Vergleiche sein lassen? Diskussionen schön und gut, aber auf so ein Niveau müssen wir uns doch nicht herabbegeben, oder?

 

Sry aber ich kann nix dafür das er mich an meinen täglichen Arbeitsalltag erinnert. Schon gut.Ich versuche es zu vermeiden.

 

Spieler die keine Kackspiele mit Bonbongrafik mögen, sind also depressiv oder Methheads. Welch deduktische Meisterleistung. Wir haben ja einen richtigen Sherlock unter uns

 

Anfangs war ich Feuer und Flamme auf Oblivion. Klar, hat ja lange gedauert bis nach dem genialen Morrowind wieder was kam. Der Arenakampf anfangs war superduper und als man dann das erst mal in die die Spielwelt kommt war einfach unglaublich. Ein richtiges WOW Erlebnis.

Aber irgendwie hat es dann nie so richtig gezündet. Lag IMHO zum Großteil daran, als ich gehört habe, dass die Gegner mitleveln und das fand ich schon immer kacke. Für mich bestand ein RPG immer darin stärker zu werden und dann den Monstern, wo man vorher nicht vorbei kam, volles Pfund aufs Maul zu hauen. So sah ich keinen Sinn darin zu Leveln wenn die Monster eh stärker werden.
Schätze mal ich hab nie mehr als 5% vom Spiel gesehen. Vielleicht war das ja auch alles Fake der Lügenpresse... irgendwann ist das alles im Sand verlaufen und andere Spiele haben mich Oblivion vergessen lassen. Vielleicht schau ich irgendwann doch mal wieder vorbei wenn ich Dragons Dogma durch habe... wobei... dann ist bestimmt schon das neue Fallout raus. Schaun ma mal.

 

Könnte Microsoft mal bitte die Links Serie wiederbeleben? Danke...

 

Leute wie Du sind doch schuld das Rollenspiele heute inhaltlich fast immer gegen die um 2000/2005 erschienenen abstinken. Es wird sich viel zu sehr auf Vollvertonung und gute Grafik verlassen und dafür Kernelemente sträflich vernachlässigt.
Ein Spiel wie beispielsweise Planescape Torment kann man gar nicht vollvertonen, das ist schlicht nicht finanzierbar.
Je mehr gute Dialogmöglichkeiten man einbaut umso teurer wird eine Vollvertonung. Und ein Rollenspiel besteht ja nicht nur aus Kämpfen und 3 - 4 Antwortmöglichkeiten, die keine Auswirkungen auf den Ausgang haben (looking at you Fallout 4) - sollte es zumindest nicht.

 

Lasst den armen Smutje doch in Ruhe!
So langsam sollte hier jeder wissen was er für einen Spielegeschmack hat und das er hier viel dummes Zeug von sich gibt.

 

War bei mir auch das, was mich am meisten gestört hat. Verstehe auch nicht, wie irgendjemand auf die Idee kommen kann, dass das eine total tolle Sache ist. Klar verstehe ich die Absicht dahinter; die ganze Welt soll von Anfang an begehbar sein, ohne auf irgendwelche natürlichen Hindernisse (sprich: zu starke Gegner) zu treffen. Dennoch ist das ja höchst demotivierend, wenn man seinen Stock vom Anfang des Spiels mit Level 1 später gegen einen Todesbringer der Vergeltung mit Level 20 oder sowas tauschen kann, und im Endeffekt braucht man genau so lange, um die Gegner umzuhauen, wie am Anfang.

Ansonsten muss ich aber gestehen, dass ich Oblivion tatsächlich gar nicht sooo schlecht fand. Allerdings bin ich auch die meiste Zeit als Dieb/Assassine mordend und brandschatzend durch die Städte gelaufen, was mich immer so ein bisschen an Thief mit Open World erinnert hat

 

Alle JRPGs als kindisch zu bezeichnen ist auch einfach falsch. Persona 5 z.B. hat eine sehr düstere und ernste Story.

Zum Rest: Das ist deine Meinung. Stellst sie aber mit dem Zusatz der Langeweile der Menschheit als ultimativ dar. Ich kenn mich mit den Preisen nicht aus, aber z.B. große Brocken wie das erwähnte Divinity OS haben so viele Zeilen an Text, da ist das gerade für ein relativ kleines Studio wie Larian vermutlich nicht finanzierbar. Teile des Spiels sind ja dennoch vertont. Nicht in deutsch, aber das würde den gesamten Rahmen sprengen. Ich habe jedenfalls lieber grandiose Dialoge und eine gute Story, als weniger Text, aber dafür vertont. Das ist aber Geschmacksache. Aber dass du dich über 60 Euro beschwerst für ein Spiel, dass mich mehr als 100 Stunden beschäftigt hat, ist lächerlich.

 

Für dich habe ich auch eine Therapie - 3 Tage Auszeit (temporäre Sperre) wegen akuter Überhitzung.
Danach solltest du dein Verhalten hier überdenken. Du fällst nicht das erste Mal auf, es gab schon wiederholt Beschwerden.
Wir sind hier in einem ganz normalen Forum, du musst niemanden therapieren.
Sollte dazu Anlass sein, ist das unser Job

 

Half Life Opposing Force
Eigentlich wollte ich das Spiel nur kurz starten um der alten Zeiten willen, aber jetzt hab rund 2/3 der kurzen Kampagne gespielt. Nirgends fühle ich mehr zu Hause als in der Black Mesa. Hervorragende Ideen und Passagen, die praktisch an der Genialität von Half Life anschliessen, einfach im anderen Team.

 

Ich muss echt einer der wenigen sein, der die mitlevelnden Gegner in Oblivion mochte, man hatte immer eine gewisse Herausforderung dadurch, im Vergleich zu Skyrim oder Fallout hatte man bei Oblivion auch noch eine gewisse Herausforderung, auch über level 30 hinaus, nicht wie in Skyrim wo alles viel zu einfach oder unfair schwer ist.

Fand es auch gelungen, dass die Gegner durch neue ersetzt bzw. ergänzt wurden z.B. Daedra: Skamp - Clannfear - Daedroth.

Ist man mit level 2 nach kwatch hat man hauptsächlich gegen skamps gekämpft, bei level 10 gegen stärkere skamp versionen und clannfear und bei level 20 auch noch gegen daedroth.

 

In Red Faction Guerilla mal wieder ne kleine Randale angezettelt die mal wieder zu nem halben Weltkrieg eskaliert ist (siehe Screenshot-Thread). Dabei wollte ich doch blos die frisch eingesammelte Marauder-Schrotflinte an der Patrolie testen

Und dank Free-Weekend mal Endless Space 2 probiert, aber Bahnhof. Auf einmal war das Tutorial weg nachdem ich das gemacht hatte was ich machen sollte, ich kann aber auch die Runde nicht beenden und kann nicht erkennen wieso oder was ich noch machen soll. Aber ich und Runden, das wird eh nix mehr. Da bleib ich lieber bei Stellaris und Echtzeit

 

War das bei Oblivion nicht so, dass nicht die Gegner mitleveln, sondern andere stärkere Gegner spawnen? Meine das die ersten 2-3 level nur Krabben, Ratten und Wölfe rum laufen, welche dann später gegen Trolle etc. getauscht werden. Ist aber auch schon lange her.

Jedenfalls bin ich der Mechanik einigermaßen aus dem Weg gegangen, indem ich eine Klasse genommen hatte mit Fähigkeiten, welche ich so gut wie nie aktiv genutzt habe. Frei nach dem Motto: Wenn ich nicht auflevel, werden es die Monster auch nicht.

 

Ancestors ist ja mal richtig spassig.
Wer ein gutes Mittelalter RTS sucht zugreifen, vorallem schön brutal



Gibt es Infos zur Polen Kampange? Als Pole würde ich mich da schon freuen

 

New Vegas war anders, da ging es ja 'nur' darum, seinen eigenen Mörder zu finden.

 

Dank Aufrüstung im Hardwarebereich habe ich mir nach zig Jahren auch mal wieder ein neues Spiel gegönnt und zwar ELEX. Als großer Fan von Gothic 1 und 2 war das irgendwie nur logisch.

Aktuell habe ich etwa 11 Stunden hinter mir und dabei ziemlich gemischte Gefühle. Einerseits ist die Welt toll designt, einige Quests sind schön umfangreich und interessant und generell finde ich das Szenario ziemlich spannend. Andererseits nerven diverse Dinge: Das Balancing ist fürn Arsch; auch mit einem Flammenwerfer oder Plasmagewehr scheitere ich noch regelmäßig an kleineren Gruppen von niedrigen Monstern, sofern man nicht sich auf ein langwieriges taktisches Gefecht einlässt, bei dem man einzelne Gegner rauslockt, Stims nutzt, oder sonst was. Das Kampfsystem ist auch einfach nur schlecht und hakelig; ein weiterer Grund um Kämpfe weitestgehend zu vermeiden. Ansonsten empfinde ich die Welt als etwas zu groß, da ich bei einer geringeren Größe mir etwas mehr Atmosphäre versprochen hätte.

Aber naja, ich zocke es nun erstmal weiter und hoffe bald den Punkt erreicht zu haben, ab dem man das kleine Monstergemüse im Vorbeilaufen wegschnetzelt.

Ansonsten lade ich grade noch das dritte Abenteuer des Hexers herunter und werde da dann mal reinschauen.

 

Fallout 1.5 Resurrection

Hab ich letztes oder vorletztes Jahr schon mal gespielt. Da wars schon klasse, aber dieses Mal gefällt es mir noch besser. Welt und Questdesign können mit dem Original-Fallout imho ohne größere Probleme mithalten.

 

Emperor endlich mal aus der Kiste gekramt. Hab das damals nur angespielt und irgendwie nie wieder installiert. Ein "Westwood Studios" am Anfang, Videosequenzen wie in Command & Conquer und der Frust über einen Sandwurmangriff, der sich mit Schadenfreude wieder ausgleicht, wenn es die gegnerischen Einheiten erwischt. :-D

 

Kann dir nur empfehlen weiterzuzocken, das Spiel kippt vom Schwierigkeitsgrad ab Spielstunde 16-20 Std. schlagartig, da wird es fast schon zu einfach. Insgesamt aber von vorne bis hinten ein tolles Spiel. Wenn man einmal das ein oder andere legendäre Schwert hat bzw. Gewehr dann macht es richtig Bock. Wichtig ist, dass man Schwertkampf skillt, dann spielt sich alles auch was in den Kämpfen fluffiger.

Zum Witcher brauche ich nicht viel sagen: Eines der besten RPGs aller Zeiten, viel Spaß ich wünschte ich könnte es noch einmal zocken ohne es zu kennen.

 

Quantum Break

kA warum es jetzt wie geschmiert läuft, liegts an den Treibern oder den Windows Updates, ich habs seit Release jedes Jahr installiert und es nie gelaufen, hab mir gedacht probiers halt nochmal und siehe da ich freu mich, ich wollte das schon so lange zocken, ich liebe Remedy

 

Das Spiel war auch narrativ besser als erwartet. Als Adventure ohne Ballereien hätte ich das sehr gefeiert.



Ich spiele aktuell immer noch Torment: Tides of Numenera. Ein tolles Spiel. Natürlich jetzt auch mit Rhin in der Gruppe, dem Charakter, der von Patrick Rothfuss, dem Autoren von "Der Name des Windes", geschrieben wurde.


Außerdem spiele ich aktuell viel Overwatch. Wenn schon Torment meine Reflexe so gar nicht fordert, brauche ich ein action-geladenes Gegengewicht.

 

Wechsel zwischen:
Tales of Berseria, Ancestors und Hollow Knight.

Wobei der Anfang von Hollow Knight einfach Hammer ist, wer Souls mag, wird es lieben