Investing & Vermögensaufbau (Aktien, Fonds, Anleihen, Rohstoffe, Krypto, ...)

Jo. Für ETFs etwas weniger und dann je nach Börse die Kommission und Stempelsteuer. Immer irgendwas um die 20-25 Franken. Habe deswegen ein mein Ordervolumen erhöht, damit ich nicht mehr so hohe Gebühren pro Trade zahle.
Bei welchem Broker bist du eigentlich?

 

Ich bin derzeit bei Postfinance. Die wickeln das über einen anderen Dienstleister ab. Die Preise waren vor einigen Jahren ziemlich gut im Vergleich. Depotgebühr ( CHF 90.00 p.a / pro Depot) wird ab einer gewissen Anzahl Trades gratis. Zudem erhält man ab 10-19 Trades 10% des Courtagen-Umsatzes zurück, 20% ab 20 Trades. Generelle Kontoführung (Bankkonto - CHF 5 / Monat) ist ab 25k Anlagevermögen gratis.

SIXX: 15.- bis 1000 / 25.- bis 5000.- / 35.- bis 10000.- + 0.075% - 0.15% Umsatzabgabe
FRA, dito einfach in EUR
London: dito einfach in GBP
NYSE: dito in USD
Toronto: dito in CAD

Mit dem E-Trading bin ich ziemlich zufrieden. Simpel, schnell & funktioniert.

 

Ich bin bei der Saxobank. Die haben ihr Zürcher Office direkt neben dem Park Hyatt wo ich immer parke, wenn ich in Zürich bin. Falls mal was persönlich zu klären wäre, hilft das ja auch. Mein anderes Depot ist bei der Credit Suisse, werde ich aber auflösen, sobald es den ursprünglichen Investwert überschritten hat.

 

Vielen Dank für deine Antwort und entschuldige mich bitte, dass ich erst jetzt darauf zurückkomme. Ich hatte zuletzt beruflich und privat einiges um die Ohren. Zum eigentlichen Thema... ich plane einen Anlagezeitraum zwischen fünf und sieben Jahren, wobei es mir vorerst mehr um einen Werterhalt geht. @Vilden meinst du mit dem Einzeltitel die Gesamtsumme, die man auf einmal anlegt?

 

Du zahlst mit jedem Aktienkauf, den du unabhängig von einem Sparplan tätigst, Gebühren. Also einmal die Börsengebühr, in der Schweiz noch die Stempelsteuer und je nach Broker irgendwas sonst. Die Beträge sind normalerweise gleich hoch, egal wie viele Aktien du kaufst.
Ein Beispiel: ich habe mir Allianz-Aktien Anfang Februar gekauft. Hätte ich eine einzige Aktie gekauft, hätte die mich ca. 186 € gekostet + Gebühren in Höhe von ca. 15 €. Das heißt, ich hätte fast 10% Gebühren gezahlt. Hätte ich 10 Aktien gekauft, hätte ich 1.860 € gezahlt, die Gebühren wären aber bei 15 € geblieben. Also nur 1% Gebühren.
Deswegen ist es wichtig, die Gebührensituation beim Kauf von Einzeltiteln oder ETFs außerhalb eines Sparplans zu kennen. Mehr als 2% Gebühren auf den Kaufbetrag würde ich nicht akzeptieren wollen.

Hier musst du aufpassen. In der aktuellen Situation würde ich nicht davon ausgehen, dass du deinen Anlagebetrag im Wert erhalten kannst. Dafür sprechen zu viele Dinge gegen fortlaufende Hochs an den Börsen. Heißt nicht, dass es nicht doch passieren kann, aber anders als z.B. 2010 ist es deutlich unwahrscheinlicher. Bei solch kurzen Anlagezeiträumen würde ich dir eine Festgeldleiter empfehlen, nicht aber den Kauf von ETFs und schon gar nicht Einzeltiteln. Börse, gerade für unerfahrene Menschen, macht erst ab einem Investitionszeitraum von mindestens 10 Jahren wirklich Sinn. Besser 20 Jahre und mehr.

 

Wer sich meine Post zu Futura durchgelesen hat: https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=futura+medical+stock

Die Aktie leidet momentan unter Verkaufsdruck. Ein Insti mit 11% Beteiligung ist vor einiger Zeit ausgestiegen. Kurs zur Zeit noch 14.94 Pence. Wer weiss was die kommenden Monate bringen. Ein Einstieg ab 12 Pence halte ich für eine gute Chance.

 

Hast keine Angst, dass die Aktie wieder auf 5-6 fällt so wie im letzten Jahr?

 

Nein, damals hat es den ganzen Sektor schwer getroffen + Brexit und dazu noch eine KE. Der momentane Verkaufsdruck ist zwar nervig, aber immerhin werden die Verkäufe schnell wieder aufgesammelt. Zudem ist die Aktie nicht in den USA gelistet und die ganzen Chart Trader stören nicht (NASDAQ Biotech Titel ).

5-6 Pence wären wohl eine Marktbewertung von gerade mal 15 Mio. Viel zu wenig für ein MED in Phase 3 mit guter Chance* auf positiven Daten. Zudem rechne ich schwer damit, dass das Produkt bei Erfolg nicht direkt vertrieben -, sondern gleich veräussert wird. Ich hatte damals zu 12 Pence gekauft, bei 21 verkauft und mich mit der Hälfte bei 17, sowie 14 wieder eingekauft. Diese lasse ich nun bis Dezember laufen. Je nach Kurs warte ich sogar die Phase 3 Daten ab.

Im Gegensatz zu Onkologie Produkten liegt die overall Success Rate bei Urologie Studien bei ca. 71.4%* in P3. Häufige Ursachen für Studienfails sind

- Falsch gesetzte primary endpoints
- Zu kleine Testgruppen

Die Risiken eines Fails sind hier um einiges geringer als bei einem potenziellen (hihi) Med gegen Lupus, MS oder Schizophrenie. Die Testgruppe liegt bei über 1000 Personen.

*
https://www.bio.org/sites/default/f...6-2015 - BIO, Biomedtracker, Amplion 2016.pdf

 

Mhmm. Gut, viel verlieren kann man jetzt ja quasi eh nicht. Solche Unternehmen werden sicher deutlich weniger von Short-Tradern anvisiert als z.B. Wirecard aktuell.

Ich bin mir aktuell unsicher, welches Unternehmen ich als nächstes kaufe. Derzeit sind alle Positionen außer Apple im Plus.

 

Seh ich das richtig das es bei https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/squeeze-out-45931 nur zwei Varianten gibt? Einmal "ordentlich" wo man den Betrag durch Klagen uU nochmal korrigieren kann und einmal "gerichtlich" wo Betrag X fix ist. Wobei bei beiden Varianten der Basisbetrag bei dem Durchschnittskurs der letzten 3 Monate orientiert.

 

Wäre es sehr riskant heute in Kraft Heinz zu investieren? Hat heute fast 30% abgegeben.

 

Puh, was ist schon riskant. Schau dir das Unternehmen an, lies 1-2 Geschäftsberichte und bilde dir dann eine Meinung, ob du das Unternehmen und die dahinterstehende Unternehmensphilosophie in Ordnung findest. Ich finde, dass das die Aktie jetzt noch stärker unterbewertet ist und werde Montag direkt nachkaufen. Werde auch üppiger reingehen, weil ich eine Abschreibung auf Markenrechte nicht wirklich gefährlich finde. Vor allem weil es keinen Einfluss auf den Cashflow hat. Käme irgendwas bei der SCC-Untersuchung raus, würde ich halt nochmal kaufen.

 

@legal warst du mal auf der Invest in Stuttgart?

 

Ne, wasn das?

 

Leitmesse für die Themen Finanzen, Investments und Geldanlagen. Kollege weiß wohl wo es Freikarten gibt. Mich jetzt an den BaFin, Commerzbank oder Börse Frankfurt Stand zu stellen ist vermutlich auch eher tröge. Was interessiert hätte, sind die Vorträge/Diskussionen. Zum Programm findet man aber noch nix

 

Ah, danke. Schaue ich mal.

 

Vielen Dank für deine weiteren Erklärungen und entschuldige mich, dass ich wieder einige Zeit zum Antworten gebraucht habe! Ich hätte nicht gedacht, dass die Börsengebühren bei Aktienkäufen desselben Unternehmens unabhängig von deren Anzahl gleich bleiben. Das finde ich doch fair. Wie wahrscheinlich ist es, auf 1% oder 2% an Gebühren auf den Kaufbetrag zu treffen? Was meinst du mit einer Festgeldleiter? Ich habe auch mitbekommen, dass man Direktinvestitionen mit einer relativ festen Rendite tätigen kann. Gibt es hier Chancen, einen Anlagebetrag im Wert zu erhalten?

 

Naja, du musst dir anschauen, wie hoch die Kaufgebühren bei deinem Broker sind. Verallgemeinern kann man das nicht. Hast du 20 Euro Kaufgebühren, musst du für 1.000 Euro Aktien kaufen, um auf 2% Gebühren zu kommen. Lässt sich ja relativ leicht rechnen.

Bei einer Festgeldleiter legst du das Geld bei einer Bank über gewisse Zeiträume an. Je länger der Zeitraum, desto höher die erwartbaren Zinsen. Also z.B. 1.000 Euro für 6 Monate, weitere 1.000 Euro für 1 Jahr, weitere 1.000 Euro für 3 Jahre usw. Wenn die ersten 1.000 Euro nach 6 Monaten wieder frei sind, investierst du erneut über einen Zeitraum deiner Wahl. Dadurch verteilst du die Zinschancen und auch das Zinsrisiko auf mehrere Zeiträume.

Verstehe ich nicht was du hier meinst.

 

Macht hier jemand Crowdinvesting?

 

Frag mal im Star Citizen Thread nach.






Schade gibt es da keine Beteiligung

 

Ubisoft mal genauer betrachten die nächsten Tage. Ist auf der Charttechnischen Unterstützungslinie angekommen. Hat doch einige potenziell starke Releases dieses Jahr.

Far Cry New Dawn
Trials Rising
The Divison 2
Assassins Creed III Remastered
Anno 1800
Skull & Bones

Evtl: Watch Dogs 3, Splinter Cell

 

Habe, glaube ich 400 € in Star Citizen investiert. Ansonsten mache ich sowas nicht. 50 € habe ich einem Freund gesponsort, der ab diesem Jahr Rallys fahren wird - dafür gab es eine coole Sonnenbrille als Geschenk

Bei Far Cry und The Division bin ich vorsichtig. Anno sehe ich hingegen als Big Point an. AC III Remastered - ist halt auch aufgewärmt.


Ich habe heute übrigens Kraft Heinz nachgekauft. Die sind ja massivst abgestürzt und nun habe ich für unter 35 Dollar etwas zugelangt. Meine Frau möchte heute auch noch kaufen. Mal schauen.

 

Joa, denke Far Cry könnte ein kleiner Ladenhüter werden, The Division 2 sollte sich aber gut verkaufen. Konkurrenz sehe ich in dem Genre nicht wirklich (in 2019). Releasedate passt auch. Zusammen mit dem derzeitigen Kurs (Sollte er weiter fallen werde ich ein paar Stück kaufen) und evtl. bevorstehendem E3 Hype könnte das was werden. Ein richtig grosser Titel für Weihnachten fehlt nämlich noch.

edit:

Ich sehe gerade, dass das wohl bereits im Kurs eingebaut ist Wird aber auch um einiges weniger gekostet haben.

https://www.pcgamesn.com/far-cry-new-dawn/far-cry-new-dawn-sales

 

Normalerweise sind auch gute TD2-Verkaufszahlen bereits jetzt im Kurs enthalten. Sobald Release-Termine stehen, ist das überall eingepreist.

 

Sagt man so grundsätzlich von jedem Chart. Nur: Anleger täuschen sich, überkaufen / -verkaufen Werte etc. Naja mal schauen was die Zukunft so bringt, würde mich nicht wundern wenn der Wert Ende März bereits wieder auf 80+- steht.

 

Futura Medical nun bei 12 GBX. Sollte es weiter fallen - wovon ich ausgehe - wäre die nächste Unterstützungslinie bei ca. GBX 9. https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=futura+medical+stock

Das entspräche einer Unternehmensbewertung von knapp 20 Millionen. Der Cashbestand lag im Januar bei 10 Millionen und reicht aus um weitere 2 Jahre zu operieren. P3 Daten im Dezember 2019. Die Institution (ehemalig 11% Anteile) die momentan massenhaft Shares verkauft, hatte einen EP von 8 GBX. Ist nun mein vorletzter Post über die Bude, im Dezember werde ich das Zitat auspacken.

 

meh.. gerade mal wieder einen kleinen Kassensturz gemacht. Ich gebe echt viel Geld für ziemlichen Unsinn aus .. und da ist Star Citizen noch gar nicht eingerechnet

hm

 

Seit kurzem liebäugel ich ein bisschen mit Sportwagen oder Gemälden als Geldanlage. Aktien sind mir aktuell zu riskant, da kann ich gleich Sportwetten abschließen und doof kucken wenn ich verliere. Bestimmte Autos jedoch, wie einige Porsche Sondereditionen oder der BMW Z8 von damals steigen stetig im Preis, wenn man sie pflegt und den Kilometerstand niedrig hält. Bei Gemälden verhält es sich ähnlich, jedoch müssen es da schon richtig bekannte Werke sein, die bereits sehr teuer sind. Man sieht also, wer reich ist, um sich sowas leisten zu können, wird noch reicher. Wer wenig Geld hat, bleibt meist auch arm.

 

Das nennt sich Matthäus-Prinzip und lässt sich auf sehr viele Bereiche im Leben übertragen: Wer hat, dem wird gegeben.

In der Liebe:
Wer eine attraktive Partnerin hat, wird die Aufmerksamkeit von weiteren erregen.

In der Bildung:
Wer eine solide Bildung hat, kann sie viel leichter erweitern.

Im Beruf:
Wer berufliche Erfolge hatte, wird mehr Chancen haben, sie zu mehren und zu stabilisieren.

Und halt auch beim lieben Geld. Nur wer richtig viel Kohle hat, kann diese auch vermehren.

 

Nicht, wenn man Gemälde und Autos als Prime-Strategie auswählt

 

Ich glaube, angesichts der drohenden Umwälzungen und möglichen Rezession ist gerade jede Art von Investition riskant. Wenn man nicht den goldenen Riecher hat, kann man in den nächsten Monaten vermutlich ne Menge Geld verlieren.

 

Ja, das ist das Grundprinzip von Investitionen, deshalb heißt es ja auch Rendite = Risiko .. und spitzt sich zu, je selektiver und gezielter man sein Geld investiert.

 

Für was gibst du denn sinnlos Geld aus? Ich führe ja seit Jahren eine monatliche Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und mir ist jetzt erst aufgefallen, dass meine Frau und ich relativ wenig Geld ausgeben. Wenn ich mal die in der Schweiz recht hohe Wohnungsmiete außen vor lasse und auch die Krankenversicherung (die in Deutschland oder Österreich nicht vom Nettogehalt gezahlt werden muss) ignoriere, liegen unsere Kosten bei ca. 1.300-1.500 € monatlich. Und darin sind auch 292 € für Luxus wie z.B. 2x Apple Watch, Fanatec-Lenkrad+Pedale, eine teure Grafikkarte, Urlaube usw. eingerechnet. Sämtlicher sonstiger Luxus wird aus Boni und Prämien gezahlt und sind im Betrag oben nicht eingerechnet, ansonsten lägen die Beträge etwas höher Aber auf das Zeug könnte ich bequem verzichten.

 

Naja ähnlicher Unsinn halt. Inkl. 90€ für irgendwelchen Feinkostkram Offensichtlich war ich im Februar auch ziemlich oft in Restaurants essen (wobei ich min 2x absetzen werden ).

Mir waren meine Monatsausgaben bislang ziemlich egal, Solange Monatsende > Monatsanfang (im Schnitt), aber ich werde es wohl mal intensiver beobachten.. wenigs fürs Gewissen

 

Meine Frau und ich machen uns für sowas immer Monatsbudgets. Jeder darf 100-300 Euro ausgeben, ohne groß drüber nachzudenken. Alles andere wird "geplant" ausgegeben. Ehrlich gesagt befreit das, wenn man im Nachhinein nicht jeden Cent rekonstruieren muss.

 

Feinkost ist doch .. fein Im Optimalfall kommt das ganze Zeug von lokalen Bauern oder aus der Region. Lässt sich natürlich nicht immer machen - bei Prosciutto zum Beispiel. Ich weiß bzw. rede mir ein, dass ich auf das meiste Zeug auch leicht verzichten könnte - kann ich ja auch.
Ich schau mir meine Ausgaben halt detaillierter an, weil ich nicht bis zur Rente arbeiten möchte, sondern bereits früher "in Pension" gehen möchte. Ich will aber auch nicht nach dem klassischen FIRE-Prinzip in meiner Frühpension von Dosenravioli leben müssen, sondern einen guten bis sehr guten Lebensstandard haben.

Wenn einer die z.B. 300 € nicht ausgibt, hat er die im Folgemonat als Bonus oben drauf?

 

Nö, das kommt dann in die Urlaubskasse und dann gönnt man sich dort halt dann mehr.

Jetzt aktuell aber auch in die "Hauskaufkasse", weil wir mehr Eigenkapital ansparen wollen.

 

Ich handhabe das mittlerweile auch tatsächlich mit einer Art von Budget. Monatliche Fixkosten sind eh klar, dazu kommt ein fixer Sparbetrag jeden Monat. Von dem Rest "zahle" ich mir immer ein zweiwöchentliches Budget mit dem ich versuche alle variablen Kosten zu begleichen. Wobei ich gemerkt habe, dass so ein Budget bei mir teilweise dazu führt, dass ich mich dazu verleitet fühle das Geld noch auszugeben, wenn am Ende der zwei Wochen noch was übrig ist

 

Ah okay. Wenn deine Frau z.B. irgendeine Handtasche im Januar kaufen wollte, die z.B. 900 € kostet, würde sie das dann nicht machen, weil sie keine 900 € Budget hätte und auch 3 Monate warten würde nicht gehen? Die Handtasche steht beispielhaft für irgendein Konsumprodukt

Das wäre dann der staatliche Umgang mit Budgets


Meine Frau und ich kaufen uns normalerweise nichts einfach so. Wir wissen wann wir Urlaub haben oder irgendwo hin fahren und dafür nutzen wir dann unser - sagen wir - Luxusbudget. Wir haben z.B. Ende Mai unseren ersten Urlaub und fahren nach unserem kleinen Hotelaufenthalt nach Zürich und gehen dort essen und vielleicht etwas shoppen. Das nächste mal, wo unser Luxusbudget strapaziert werden könnte, wäre im Dezember in Wien. Zwischendrin passiert eigentlich nichts. Bisher habe ich z.B. auch auf den Kauf der 2080 Ti von nVidia verzichtet, weil die 1080 Ti noch immer ihren Dienst verrichtet. Und mir ist das Ding zu teuer, obwohl es einen ordentlichen Performance-Boost brächte. Eine neue, große SSD wollte ich mir eigentlich auch kaufen. Aber irgendwie hangel ich mich mit Deinstallationen irgendwie durch