Marc Diana von Alienware ist der Ansicht, dass die heute immer noch hauptsächlich eingesetzten 32 Bit-Umgebungen die Möglichkeiten von PC-Spielen einschränken. "So viele Leute sind an diesem Hardware-Rennen beteiligt. Dualcore, Quadcore, dies und das", so Diana. Aber er wünsche sich, dass Firmen wie Microsoft, Intel, Nvidia und AMD erkennen würden, wie die Optimierung von Software und Treibern für 64 Bit die Leistung verbessern könnten. Bisher werde weiterhin hauptsächlich für die alte 32 Bit-Technik entwickelt, aber man brauche nun wirklich gute Treiber für 64 Bit. Es gäbe zwar 64 Bit-Treiber, aber nicht genügend Software und Unterstützung, die es Firmen wie Alienware erlauben würden, den Schritt auf 64 Bit zu vollziehen. Man fühle sich wegen der Lage in diesem Bereich einfach nicht wohl dabei, Kunden ein 64 Bit-System zu verkaufen. Auch DDR3 sieht man bei Alienware noch kritisch. Es sei natürlich der schnellste Speicher auf dem Markt, aber die Kosten seien sehr hoch. Erst in einem halben Jahr würde DDR3 mehr wirtschaftlichen Sinn machen.
Alienware - Bessere 64 Bit-Unterstützung gefordert
Marc Diana von Alienware ist der Ansicht, dass die heute immer noch hauptsächlich eingesetzten 32 Bit-Umgebungen die Möglichkeiten von PC-Spielen einschränken
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