Der neue AMD 10-5800K mit dem Codenamen »Trinity« verwendet im Gegensatz zu den aktuellen A8-Prozessoren wie dem AMD A8 -3850 keine CPU-Kerne auf Basis des Phenom II mehr und überspringt auch die Bulldozer-Technik der FX-Prozessoren. Stattdessen kommt der optimierte Bulldozer-Nachfolger Piledriver und auch aktuellere Grafikkern-Technik wie bei einer Radeon HD 6970 zum Einsatz.
Im recht betagten 3DMark 06 wurde der 3,8 GHz schnelle A10-5800K mit dem A8-3850 bei 2,9 GHz verglichen und konnte sich dabei laut Legit Reviews bei den Grafikwerten jeweils mit mehr als 50 Prozent mehr Leistung deutlich von seinem Vorgänger absetzen.
Beim CPU-Score und auch bei SuperPi ist die Steigerung jedoch trotz der 900 MHz zusätzlichen Takt aber eher gering und liegt bei rund 12 Prozent. Insgesamt dürften die Trinity-Prozessoren aber die von AMD angepeilten 30 Prozent Mehrleistung im Schnitt je nach Benchmark erreichen.
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