Konsolenspieler kennen ihn seit den Anfangszeiten der Konsolen: Den Wettbewerb, der etwas melodramatisch auch »Konsolenkrieg« genannt wird: Atari, Nintendo oder Sega und etliche andere Hardwarehersteller buhlten schon um die Gunst der Käufer. Im Moment tobt die Schlacht um die Verkaufszahlen zwischen Sony, Nintendo und Microsoft – mit Vorteilen für Nintendo, was die Verkäufe für Wii und DS angeht.
Doch der Wettkampf hat wohlmöglich mit Apple einen neuen Teilnehmer bekommen, den keine der bisher beteiligten Parteien so richtig auf der Rechnung hatte. Einem Bericht der britischen Times zufolge, hat Satoru Iwata, Präsident von Nintendo, seine Manager dazu aufgefordert, nicht mehr Sony und Microsoft als die größten Konkurrenten zu betrachten. Apple sei mit iPhone und iPad der »Gegner der Zukunft.«
So ganz unrecht könnte Iwate nicht haben, denn bei der Vorstellung des neuen iPads haben Spielehersteller wie Electronic Arts bereits angekündigt auch »große« Spiele für den Tablet-PC zu bringen. So soll es Mirror’s Edge, Need for Speed: Shift und Command & Conquer: Alarmstufe Rot für das iPad geben.
Auch Apple ist sich mittlerweile der Bedeutung seiner Touchscreen-Geräte für Spiele bewusst geworden: Das mobile Betriebssystem 4.0 wird Achievements und Matchmaking für Multiplayer bereits integriert haben.
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