CPU- und RAM-Benchmarks
Assassin's Creed: Origins, CPU-Benchmarks
Geforce GTX 1080 Ti, 16 GB RAM (DC), Full HD, sehr hohe Details
- Durchschnittliche fps
- 0
- 22
- 44
- 66
- 88
- 110
Unsere Benchmarks mit verschiedenen Prozessoren zeigen, dass Origins vor allem von vielen CPU-Kernen und Threads stark profitiert. So kommt der Core i7 8700K in seiner Standard-Konfiguration mit sechs Kernen und zwölf Threads per Hyper-Threading bei sehr hohen Details mit einer GTX 1080 Ti auf 105 fps, ganz anders sieht es mit nur vier Kernen und vier Threads ohne Hyper-Threading aus: In diesem Fall sind es nur noch 67 fps. Die hier verwendete Benchmark-Sequenz ist übrigens nicht ganz identisch zu der von den Grafikkarten-Benchmarks, daher der minimal andere Wert.
Deutlich weniger empfindlich reagiert das Spiel, wenn wir im nächsten Schritt die Taktrate bei Last auf vier Kernen von den eigentlich vorgesehenen 4,4 GHz auf 3,4 GHz senken: Statt 67 fps sind es dann 61 fps.
Auch die Ergebnisse des FX 8350 sind sehr interessant: Während er in unserem normalen Benchmark-Parcours des CPU-Testsystems trotz acht Kernen und acht Threads zwanzig Prozent langsamer als ein Core i5 7500 mit vier Kernen und vier Threads ist, liegt er in Origins mit dem simulierten Core i5 gleich auf. Der Ryzen 5 1400 landet zu guter Letzt mit 58 fps am Ende des Testfeldes. Er kann zwar acht Threads bearbeiten, aber er besitzt nur vier Kerne und eine relativ niedrige Taktrate.
Abschließend noch ein kurzer Blick auf die ebenfalls durchaus bemerkenswerten Speicher-Benchmarks: Sie zeigen, dass Assassin's Creed ungewöhnlich stark von Dual-Channel-RAM profitiert. So sinken die fps beim Wechsel von 16,0 GByte Dual-Channel zu 8,0 GByte Dual-Channel kaum (99 statt 105 fps). Nutzen wir die 8,0 GByte dagegen im Single-Channel Modus, sind es statt 105 fps nur noch 68 fps.
Assassin's Creed: Origins, RAM-Benchmarks
Core i7 8700K, Geforce GTX 1080 Ti, Full HD, sehr hohe Details
- Durchschnittliche fps
- 0
- 22
- 44
- 66
- 88
- 110
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.