Doch auch Pegatron, die übrigens auch die Asus Grafikkarten herstellen, will der Hauptkonzern Asustek laut DigiTimes nun loswerden. An der Börse in Taiwan gab man bekannt, dass man ganz aus der Eigenproduktion aussteigen möchte.
Das heißt aber nicht, dass es in Zukunft keine oder weniger Asus-Mainboards mehr geben wird, ganz im Gegenteil. Da man nicht mehr von einem Hersteller abhängig ist, könnte Asus das komplette Spektrum von Einsteiger- bis Luxusplatine mit eigenen Entwürfen, aber verschiedenen Auftragsherstellern abdecken.
Anscheinend wird die Produktion eigener Designs in eigener Regie immer teurer. Vor allem die Abspaltung der Fabriken von AMD und die Gründung von Globalfoundries machte dies deutlich. Meistens sind stehen diese Produktionsstätten nur den eigenen Produkten offen. Wirtschaftskrisen treffen dann gleich doppelt.
Asus - Keine selbstproduzierten Mainboards mehr
Asus ist einer der bekanntesten Hersteller von Mainboards, hat jedoch die Produktion in die Tochterfirma Pegatron ausgelagert, die aber noch immer zu 100% Asustek gehörte.
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