Als einer der ganz wenigen PC-Flachbildschirme hat Benqs 940 Euro teurer FP241W einen HDMI-Eingang, an den Sie unter anderem eine Playstation 3 anschließen können. Weil das Display nativ mit 1920x1200 auflöst, ist auch die Wiedergabe von 1080p-Material wie HD-Filmen oder angepassten Spielen kein Problem. Neben dem HDMI-Anschluss verbaut Benq zudem einen Komponenteneingang, S-Video- und Cinch-Buchsen sowie je einen VGA- und DVI-Eingang (letzterer mit HDCP). Die Bedienung fällt wegen der unbeleuchteten Tasten an der Gehäuseseite schwer. Dafür lässt sich das TFT um 90 Grad drehen, kippen, um die eigene Achse schwenken und in der Höhe verstellen. Ein USB-Verteiler mit drei Anschlüssen (einer mit billiger Abdeckung) komplettiert die tolle Ausstattung.
Grundsätzlich ist das FP241W spieletauglich. Doch trotz einer angegebenen Reaktionszeit von 6 ms leuchtet das Panel in schnelleren Titeln gelegentlich sichtbar nach, Kantenunschärfe inklusive. Farbe, Kontrast und Schärfe stimmen, die Blickwinkel sind aber zu eng: Schon ab rund 160 Grad gibt es deutliche Farbverfälschungen.
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