Wie Adrian Kingsley-Hughes in einem Beitrag für ZDNet schreibt, sind Selbstbau-Rechner seiner Ansicht nach ein wesentlicher Faktor für die Zukunft des PCs. Wer sich seinen PC selbst zusammenstellt, weiß genau, welche Hardware welchen Herstellers verbaut und ist natürlich auch in der Lage, seinen Rechner mit neuen Komponenten zu aktualisieren oder zu reparieren.
Außerdem seien auch High-End-Systeme im Selbstbau meistens günstiger als bei Markenherstellern. Natürlich gäbe es auch Fälle, in denen ein einfacher Komplettrechner vollkommen ausreicht, aber im Kern sei ein PC ein Gebilde aus Komponenten, das einen bestimmten Zweck erfüllen soll. Das könne man durch die passende Auswahl an Komponenten erreichen.
Große PC-Hersteller würden am liebsten die Auswahl auf wenige Modelle beschränken, wie es beispielsweise bei Apple der Fall sei. Aber wenn das eigene Zusammenstellen nicht mehr möglich sei und der PC nur noch ein »schwarzer Kasten« wie ein DVD-Player oder eine Spielekonsole wäre, dann wäre es kein PC mehr. Das sei dann das Ende der PC-Ära.
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