Nachdem seit Jahren das Ende des PCs vorhergesagt wird, an dem auch die Tablets schuld sein sollen, stellt Blackberry-Chef Thorsten Heins das Ganze einfach einmal auf den Kopf. Wie Bloomberg meldet, gibt Heins den Tablets nur noch ein paar Jahre.
»In fünf Jahren wird es, glaube ich, keinen Grund mehr geben, ein Tablet zu haben. Vielleicht einen großen Bildschirm am Arbeitsplatz, aber kein spezielles Tablet. Tablets selbst sind kein gutes Geschäftsmodell«, so Heins. Er sagt allerdings auch voraus, dass Blackberry in fünf Jahren »absolut führend im Bereich Mobile Computing« sein werde.
Man wolle so viel Marktanteile wie möglich erreichen, ohne andere zu kopieren. Blackberry selbst hatte mit dem PlayBook-Tablet keinen großen Erfolg und würde einen Nachfolger nur in Betracht ziehen, wenn dieser profitabel wäre.
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