Laut StatCounter hat der beliebte Open-Source-Browser Firefox mit einem Marktanteil von 38,11 Prozent in Europa erstmals den Internet Explorer mit 37,52 Prozent auf den zweiten Platz verwiesen. Das Kuriose an diesem Wechsel an der Spitze: Firefox kann kein bemerkenswertes Wachstum verzeichnen, sondern verdankt seinen ersten Platz der Konkurrenz von Google.
Dessen Chrome-Browser nimmt dem Internet Explorer mehr und mehr Marktanteile ab und liegt nun schon bei 14,58 Prozent, während Firefox seinen Anteil einfach nur stabil hält. Ein Grund für den sinkenden Anteil des Microsoft-Browsers ist die neue Browser-Auswahl in europäischen Windows-Versionen, die nicht mehr automatisch den Internet Explorer als Standard-Programm einrichten, sondern auch die großen Konkurrenten wie Firefox, Chrome und Opera anbieten.
Ob der neue Internet Explorer 9 mit seinen vielen Verbesserungen den Abwärtstrend des Microsoft-Browsers aufhalten kann, wird sich zeigen.
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