Wie entstehen eigentlich Spielewertungen? Entscheiden wir aus dem Bauch heraus? Sind Wertungen überhaupt noch zeitgemäß - erst recht, wenn sich Spiele dank Patches und DLCs nach Release stark verändern? Und vor allem: Wer hat überhaupt mit diesem unseligen 100er-Wertungssystem angefangen? Letztertes können wir - zumindest für den deutschen Sprachraum - gleich beantworten: Heinrich Lenhardt, der die 100er-Skala gemeinsam mit Boris Schneider in den Powerplay-Sonderheften der mittleren Achtziger eingeführt hat.
Was läge da näher, als Heinrich in den GameStar-Podcast einzuladen, wo er mit Michael Graf und GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge über Sinn und Unsinn von Spielewertungen sprechen kann? Und vielleicht auch ein bisschen über das Ausnahme-Rollenspiel Planescape: Torment, dem Heinrich umstrittene 82 Punkte verlieh? Und natürlich stellen wir die Gretchenfrage des 100er-Systems: Wo zum Teufel liegt denn nun der Unterschied zwischen 42 und 43 Punkten? Und welche Büchse der Pandora öffnet man, wenn man ihn ganz genau erklären möchte?
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