Seite 2: Geforce FX 6800 Ultra (NV40)

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Neue Technik

3

Benchmarks

4

Benchmarks

---

Neue Technik

Als erste 3D-Karte überhaupt unterstützt die Geforce 6800 Ultra Pixel- und Vertex-Shader 3.0, mit denen Spiele-Entwickler flexiblere Shader schreiben können. Nvidia taktet die Karte mit einem Chip- und GDDR3-Speichertakt von 400/1.100 MHz. Das Video-RAM bleibt bei 256 MByte, die Speicher-Anbindung bei 256 Bit. Der bei IBM im 0,13-Mikrometer-Prozess gefertigte NV40 besteht aus unglaublichen 222 Millionen Transistoren und ist damit das komplexeste Siliziumbündel für Spiele-PCs. Soviele Bauteile schlucken reichlich Energie: Bei unseren Messungen unter Volllast genehmigte sich die Karte mit ihren zwei Stromanschlüssen zwischen 80 und 95 Watt! Nvidia empfiehlt mal eben ein 480-Watt-Netzteil - da ist Aufrüsten angesagt. Das Gewicht von 400 Gramm ist für ein Nvidia-Spitzenmodell relativ niedrig,

Update:

Bei unserem ersten Testsample rotierte der Lüfter ohne funktionierende Drehzahlregelung noch mit lauten 7,1 Sone. Vor wenigen Minuten brachte Nvidias Jens Neuschäfer eine zweite Karte zum Lautheits-Test. Ergebnis: Mit dynamischer Lüftersteuerung reduziert sich die Geräuschkulisse auf deutlich leisere 3,9 bis 4,0 Sone. Zum Vergleich: eine Radeon 9800 XT liegt bei etwa 2,0 Sone.

Den kompletten Test mit ausführlichen Technik-Infos, Bildqualitätsvergleichen und Hintergründen lesen Sie der nächsten GameStar-Ausgabe 06/2003. Außerdem: Das leistet die Geforce 6800 Ultra im neuen anspruchsvollen GameStar-Benchmark-Parcours aus 3DMark2003, Far Cry, Aquamark 3, UT 2004, X2 und Call of Duty. Kontrahenten sind Geforce FX 5950 Ultra, Radeon 9800 XT sowie den Mittelklasse-Karten Radeon 9600 XT und Geforce FX 5700 Ultra.