Das Foto, dass der Google-Mitarbeiter Sebastian Thrun auf Google Plus veröffentlicht hat, zeigt Thrun, wie er gerade seinen Sohn Jasper durch die Luft wirbelt – aus seiner eigenen Sicht. Spontane Fotos dieser Art, die sonst kaum möglich sind, sind laut den Kommentaren zu dem Blogeintrag einer der Hauptgründe für das große Interesse an der Datenbrille von Google.
So schreibt ein Großvater von fünf Enkeln, dass er seit einem Schlaganfall rechtsseitig behindert ist und kaum in der Lage ist, sein Smartphone herauszunehmen, bevor der »Moment«, den er festhalten wollte, vorbei ist. Die Google-Brille wäre seiner Ansicht nach eine perfekte Lösung.
Kritischere Stimmen merken allerdings an, dass das veröffentlichte Foto höchstens belegt, dass die Kamera des Prototyps funktioniert. Schon bei der Vorstellung von Project Glass hatten sich Experten zu Wort gemeldet, die eine Umsetzung aufgrund der notwendigen Technik zumindest kurzfristig für fast unmöglich halten.
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