DEF CON-Gründer Jeff Moss schreibt auf der offiziellen Webseite, dass die Veranstaltung seit zwei Jahrzehnten ein Ort gewesen sei, an dem sich erfahrene Profis, Hacker, Akademiker und Regierungsangestellte von CIA, NSA, FBI, Secret Service und auch dem US-Militär treffen, Ideen austauschen und feiern konnten.
Die Community basiere auf dem Geist der Offenheit, bestätigtem Vertrauen und gegenseitigem Respekt. Aufgrund »kürzlich erfolgter Offenbarungen« sei der Gedanke, sich mit Mitarbeitern der Regierung zu treffen, für viele in der Community unangenehm. Daher wäre es das beste für Alle, wenn Angestellte der Regierung sich dieses Jahr einen »Time-Out« für die DEF CON nehmen würden.
Das gäbe allen Zeit, darüber nachzudenken, wie man in diese Situation gekommen sei und was als Nächstes passieren soll. Gegenüber Reuters erklärte Moss, dass die Community das »verdauen« müsse, was die »Feds« schon seit einem Jahrzehnt wissen. Eine »Hexenjagd« mit ID-Check und Rauswürfen werde es aber nicht geben.
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