Fazit
Tom Loske: Für den zum Testzeitpunkt sehr günstigen Preis von nur 130 Euro bekommen Sie mit dem Hanns.G HL249DPB einen soliden Monitor mit passabler Bildqualität und guter Spieletauglichkeit. Nur Freunde von extrem schnellen Ego-Shootern stören sich an gelegentlichen Kantenunschärfen. In den meisten Spielen fällt dieses Manko aber nicht ins Gewicht. Ins Hintertreffen gerät das Display vor allem durch seine geringe Helligkeit und den dadurch bedingten niedrigen Kontrast.
Für nur zehn Euro mehr bekommen Sie den Viewsonic VX2451mh, der nicht nur ein sichtbar besseres Bild liefert, sondern auch eine wesentlich schnellere Reaktionszeit bietet. Zudem liegt dem Gerät ein DVI-Kabel bei, was in diesem Preissegment keine Selbstverständlichkeit ist. Für mittlerweile 170 Euro gibt es alternativ den Benq RL2450HT, der sogar noch eine Höhenverstellung und eine Pivot-Funktion bietet. Alles in allem macht der Hanns.G HL249DBP zwar wenig falsch, bietet aber außer dem starken Preis keine Alleinstellungsmerkmale, die für einen Kauf sprechen.
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