Seite 3: HIS Radeon HD 6950 IceQ X Turbo - Leise Radeon-Grafikkarte mit Dirt 3

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Testsystem
Benchmarks 1x AA / 1x AF

2

Benchmarks 4xAA / 8xAF
Benchmarks 8xAA / 16xAF

3

Performance Rating
Lautstärke & Stromverbrauch

4

Fazit

5

Wertung

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Performance Rating

Im Mittel aller getesteten Benchmarks liegt die HIS Radeon HD 6950 IceQ X Turbo gegenüber einer normalen Radeon HD 6950 gut fünf Prozent in Front und unterliegt der teureren Geforce GTX 570 mit weniger als vier Prozent. Die ähnlich teure Nvidia-Grafikkarte Geforce GTX 560 Ti schlägt die IceQ X locker mit einem Vorsprung von zwölf Prozent. Dabei spielen Sie nahezu jeden Titel in maximalen Einstellungen sowie mindestens vierfacher Kantenglättung ruckelfrei. Nur extreme Hardware-Fresser wie Crysis oder Metro 2033 überfordern die Karte, wenn Sie alle Regler auf Anschlag schieben.

Lautstärke & Stromverbrauch

Der kleine Lüfter bleibt auch unter Volllast angenehm leise.

Während eine Radeon HD 6950 im Referenzdesign unter Last noch mit hörbaren 2,8 Sone rauscht, flüstert die HIS Radeon HD 6950 IceQ X Turbo trotz gesteigerter Taktraten mit leisen 1,6 Sone. Unter Windows flüstert die Karte mit unhörbaren 0,4 Sone vor sich hin. Damit kann die HIS-Grafikkarten auf einen der bislang besten Lüfter zurückgreifen, die auf einer Radeon HD 6950 verbaut wurden. In der Vergangenheit war genau dies der größte Kritikpunkt an der starken AMD-Platine – viele Hersteller-Boards arbeiten kaum leiser als das nicht gerade zurückhaltenden Referenzdesign.

Durch die leicht erhöhten Taktraten steigt der Stromverbrauch unter Last natürlich an und so liegt die HIS-Karte mit 340 Watt leicht über den Standard-Modellen der Radeon HD 6950 mit 324 Watt. Die nur minimal schnellere Geforce GTX 570 genehmigt sich mit 381 Watt bereits deutlich mehr.