Wie die Forscher des IBM Almaden Research Centers berichten, bilden die zwölf Atome in der speziellen Anordnung eine stabile magnetische Einheit, die ein Bit speichern kann.
Die Speicherdichte einer aktuellen Festplatte benötigt pro Bit rund eine Million Atome, daher hoffen die Forscher, dass sich durch die neue Entdeckung die Speicherdichte mindestens um den Faktor 100 verbessern lässt. Allerdings waren für das Experiment sowohl ein Rastertunnel-Mikroskop, mit dem die zwölf Eisen-Atome bewegt wurden, und tiefe Temperaturen notwendig, damit die Anordnung über mehrere Stunden stabil blieb. Ein Video auf YouTube zeigt, wie das Ganze funktioniert.
IBM gibt pro Jahr mehr als sechs Milliarden US-Dollar für reine Grundlagenforschung aus und reicht Jahr für Jahr die meisten Patente in den USA ein.
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