Im Vergleich zum 4. Quartal 2009 stieg der Gewinn von Intel um 48 Prozent und sicherte dem Unternehmen so 3,4 Milliarden US-Dollar (etwa 2,5 Milliarden Euro). Der Umsatz wuchs um acht Prozent auf 8,6 Milliarden Euro. Insgesamt erwirtschaftete Intel im vergangenen Jahr 32,5 Milliarden Euro und einen Gewinn von 8,7 Milliarden Euro. Laut Intel-Chef Paul Ottellini war 2010 das beste Jahr des Unternehmens. 2011 soll sogar noch besser werden.
Mit der zweiten Generation der Core-i-Prozessoren hat Intel zumindest im Heim-PC-Bereich extrem gute Karten, doch im boomenden Markt der Smartphones und Tablets geben bislang andere Firmen die Marschrichtung vor. Die Einigung Intels mit Nvidia über einen Patentaustausch dürfte das Geschäftsergebnis hingegen 2011 wenig beeinflussen. Denn die 1,5 Milliarden US-Dollar zahlt Intel verteilt über die nächsten fünf Jahre an Nvidia – und verglichen mit den Gewinnen aus 2010 dürften die 300 Millionen proJahr Intel nicht in Armut stürzen.
Intel - Rekord: 2,5 Milliarden Gewinn in einem Quartal
Intel schließt das Jahr 2010 mit einem Rekordergebnis ab und erwartet 2011 noch bessere Geschäftszahlen.
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