Wie Pat Gelsinger, Vizepräsident bei Intel, in einem Interview erklärte, hat sich Intel die Möglichkeiten, ATi oder Nvidia zu kaufen, genau angesehen. Allerdings seien auch Bedenken über eventuelle kartellrechtliche Probleme mit eingeflossen, denn wenn die "Nummer Eins", die "Nummer Zwei oder Drei" kaufe, könnte dies die Regulierer sowohl in den USA als auch in der EU auf den Plan rufen. Ausserdem war man sich nicht sicher, ob es überhaupt Sinn mache.
Intel ist insgesamt gesehen die größte Grafikchip-Hersteller der Welt, auch wenn sich die Dominanz fast ausschliesslich auf integrierte Grafikkerne in Chipsätzen gründet. Zusammen mit dem überlegenen Marktanteil im Prozessormarkt wäre eine Genehmigung für einen Kauf von ATi oder Nvidia wohl nur sehr schwer zu erreichen gewesen.
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