Kickstarter erfreut sich an mehr Bereitschaft der Community, ambitionierte Projekte zu unterstützen. Die Crowdfunding-Plattform konnte im Jahr 2017 wieder bessere Investitionen verzeichnen, wie Head of Games Luke Crane via Twitter mitteilte. So wurden dieses Jahr 163 Millionen Dollar eingenommen. Ganze 7033 neu gestartete Projekte konnten 767.000 Backer hinter sich versammeln. Die Investitionssumme für erfolgreiche Projekte stieg um 29 Prozent.
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Im Jahr 2016 waren die neuen Investitionen im Vergleich zum Vorjahr erstmals zurückgegangen - im Juli 2016 verzeichnete Kickstarter gar einen Rückgang von 50 Prozent bei den Games, verglichen mit der gleichen Zeitspanne 2015. Am Ende des Jahres waren es ganze 60 Prozent. Das schlug sich auch in den Gesamtzahlen nieder: Die Zahl aller Investitionen sank 2016 um 5,8 Prozent. Grund für die schwächelnden Zahlen war damals auch das Aufkommen alternativer Finanzierungsportale wie Fig.
Aktuell befindet sich besonders der Brettspiel-Sektor auf Kickstarter im Aufschwung. Die Jahreszahlen 2017 wurden jedoch noch nicht in Computerspiele und Brettspiele aufgeschlüsselt - gut möglich also, dass der Videospiel-Sektor auf Kickstarter weiter zurückgeht.
Quelle: Polygon
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