Die Überwachung von Megaupload und Kim Dotcom wurde Ende 2012 von einem neuseeländischen Gericht für illegal erklärt und Dotcom das Recht zugesprochen, den Geheimdienst GCSB und die Polizei auf Schadensersatz zu verklagen.
Wie itnews meldet, hatte der neuseeländische Geheimdienst, der Einwohner des Landes nicht überwachen durfte, dabei Zugang zu Daten aus dem PRISM-System der NSA. Die E-Mails der Megaupload-Gründer Kim Dotcom, Bram van der Kolk, Sven Echternach, aber der Frau von Kim Dotcom wurden dabei durchsucht. Die Daten wurden dann an die neuseeländische Polizei weitergegeben.
Der Fall Megaupload und die illegale Überwachung von Kim Dotcom hat inzwischen dazu geführt, dass in Neuseeland ein neues Gesetz verabschiedet wurde, dass es dem Geheimdienst GCSB erlaubt, die Einwohner des Landes »zur Abwehr von Cyber-Bedrohungen« zu überwachen.
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