Wie DailyTech meldet, hat Microsoft bereits Kontakt zu Entwicklern für Windows Phone, Xbox Live und den Zune Marketplace aufgenommen, um sie über die bevorstehende Änderung zu informieren.
Demnach werden die virtuellen Microsoft Points, die online oder als Guthabenkarte gekauft werden mussten, im Laufe des Jahres 2012 je nach Land durch die tatsächliche, echte Währung ersetzt. Für die Microsoft-Kunden entfällt damit das lästige Umrechnen von Points in echtes Geld, während Microsoft nicht erneut das Risiko von Betrug mit gefälschten Codes eingehen muss. Im März letzten Jahres entstand so ein Schaden von 1,2 Millionen US-Dollar, rund 0,92 Millionen Euro.
Vermutlich hängt auch die Einführung des Windows Store in Windows 8 mit der Änderung zusammen, da dort ebenfalls mit echter Währung bezahlt wird und ein einheitliches System für alle Microsoft-Angebote sinnvoll ist.
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