Neue Patriot-SSDs - Beinahe 300 MByte/s Lesen und Schreiben

Die neue SSD-Baureihe Inferno von Patriot Memory basiert auf einem SandForce-Controller und MLC-Speicherchips aus dem Profibereich.

Die neuen Inferno-SSD-Festplatten verkauft Hersteller Patriot Memory zunächst mit 100 oder 200 GByte Speicherkapazität. Die 2,5 Zoll großen Laufwerke erreichen laut Hersteller sowohl beim Lesen wie beim Schreiben beinahe 300 MByte pro Sekunden über die SATA2-Schnittstelle, präzise spricht Patriot von bis zu 285 MByte/s beim Lesen und 275 MByte beim Schreiben. Ein Adapter zum Einbau in einen 3,5-Zoll-Festplattenschaft liegt bei.

Als Controller verwendet Patriot den Sandforce SF-1222. Die Inferno-SSDs untersützen den Trim-Befehl, insofern Windows 7 oder Linux ab Kernel 2.6.33 auf dem Rechner laufen. Das 100-GByte-Modell kostet rund 350 Euro, die 2,0-GByte-Variante ist für rund 630 Euro erhältlich.

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