Der Intel CEO Paul Otellini hat auf der Technology and Internet Conference in San Francisco auch den aktuellen Konflikt mit Nvidia kommentiert. Der Grafikchip-Hersteller sei kein starker Konkurrent, denn was könne man schon verkaufen, wenn man keine Prozessoren anbiete, so Otellini. Die Grafikfähigkeiten würden künftig bei den meisten Systemen in den Prozessor integriert. Was Nvidia also wirklich wolle, sei den Status quo zu verteidigen. Sollte mehr Grafikleistung benötigt werden, könnte man natürlich eine eigenständige Grafikkarte kaufen, aber nicht nur bei Nvidia, sondern auch bei Intel. Damit war vermutlich "Larrabee" gemeint. Zu Netbooks sagte Otellini ganz allgemein, dass sie nicht als Notebook-Ersatz gedacht seien und der Atom-Prozessor nur halb so schnell sei wie der langsamste Celeron. Windows 7 werde auf Netbooks eine Enttäuschung sein, denn die dafür vorgesehene Starter-Editon erlaube nur drei gleichzeitig laufende Anwendungen..
"Nvidia verteidigt nur den Status quo" - Intel CEO Paul Otellini über den Ion-Streit
Nvidia ist laut Intel CEO Otellini keine starke Konkurrenz.
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