Wie die BBC meldet, arbeiten die Entwickler beim zu Microsoft gehörenden Unternehmen Skype bereits daran, Videotelefonate auch in 3D zu ermöglichen. Dazu würden die Entwickler sich sowohl um die 3D-Fähigkeiten von Monitoren als auch um Möglichkeiten für 3D-Aufnahmen kümmern. Bei Monitoren und auch Fernsehern gäbe es viel Fortschritte und viele verkaufte Geräte würden 3D bereits unterstützen.
Anders sehe das aber bei Aufnahmegeräten aus. Hier seien mehrere Kameras notwendig, die auch exakt eingestellt und im richtigen Winkel zueinander stehen müssten. Wie der bei Microsoft für Skype zuständige Vizepräsident Mark Gillett der BBC erklärte, habe man diese Technik aber schon im Labor und wisse auch, wie man sie einsetzen könnte. Allerdings sehe man sich an, welche Geräte auf dem Markt fähig seien, 3D-Videotelefonate zu unterstützen, damit man irgendwann die Entscheidung treffen könne, diese Funktion anzubieten.
Das könne allerdings noch viele Jahre dauern, denn es sei einfacher, beispielsweise Smartphones mit 3D-Wiedergabe ohne Brille auszustatten als mit 3D-Kameras für die Aufnahme. Das gelte auch für das Wohnzimmer zuhause.
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