Für Mick Hocking, Leiter des Worldwide Studios 3D Teams von Sony Entertainment, ist das Spielen in 3D eindeutig die Zukunft. In einem Interview mit dem Wall Street Journal vertritt Hocking die Ansicht, dass die 3D-Darstellung an sich Spieler zwar nicht besser macht, die erreichten Highscores aber trotzdem höher sind.
Das liege daran, dass die Spieler »klarer sehen und Dinge wie Distanzen oder Geschwindigkeiten genauer einschätzen und darauf besser reagieren können«, so Hocking. Das sorge für bessere Highscores. 3D sei heute auch technisch besser und günstiger als in den 80er oder gar den 50er Jahren.
Die damaligen Techniken seien nicht ausgereift gewesen, doch heute sei 3D ein echtes Erlebnis, wenn es richtig umgesetzt sei. Kopfschmerzen oder andere Probleme seien aber ein Hinweis darauf, dass dies nicht der Fall ist.
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