Aktuelle 3D-Drucker sind weder günstig, noch besonders einfach zu bedienen, so die Entwickler des Peachy Printer. Auch wenn Oma schon einen Papierdrucker verwenden kann, 3D-Drucker wären zu kompliziert. The Peachy Printer soll die Kosten und die Probleme bei der Bedienung deutlich verringern und aus einem 3D-Drucker einen Haushaltsgegenstand machen.
Mit einem 3D-Drucker könne man sich die Frage stellen: »Kaufe ich es oder drucke ich es?« Dieses Ziel wollen die Entwickler mit dem Prinzip der Offenheit erreichen und daher sowohl Software als auch Hardware als Open Source bereitstellen. Mit einer zusätzlichen Kamera kann der Drucker sogar als 3D-Scanner eingesetzt werden. Um den Drucker und die Software zu verbessern und dann in Produktion gehen zu können, wollen die Entwickler 50.000 Kanadische Dollar per Crowdfunding auf Indiegogo erreichen.
Aktuell sind 25 Tage vor dem Ende der Kampagne schon mehr als 34.000 Dollar erreicht, die Finanzierung dürfte also egentlich kein Problem sein. Der Peachy Printer kostet per Crowdfunding 100 Kanadische Dollar, umgerechnet wären das aktuell 72 Euro, zuzüglich Versandkosten. Enthalten sind neben den Bauteilen für den Drucker auch 100 Milliliter Kunstharz. Harze in verschiedenen Farben und mit unterschiedlichen Eigenschaften bieten die Entwickler auch an.
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