In einer Presseerklärung hat Mike Sartain von Valve erklärt, dass der Beitritt zur Linux Foundation wie andere Investitionen auch dazu dienen soll, das Spielen unter Linux zu verbessern. Valve will nun Werkzeuge für Entwickler bereitstellen, damit diese »neue Erlebnisse« unter Linux schaffen können und auch Hardware-Hersteller dazu bewegen, Linux besser zu unterstützen.
Ziel sei es, eine »elegante und offene Plattform« zu schaffen. Auch wenn Valve SteamOS nicht direkt erwähnt, erwartet der Executive Director der Linux Foundation, Jim Zemlin, laut PCWorld, dass gerade der Zugriff der Linux-Entwickler auf SteamOS zu neuen Spielen und auch Eingabegeräten führen könnte, an die »die Jungs bei Valve nie gedacht hätten.«
Offene Plattformen sorgten für echte Innovationen, die man nicht vorhersagen könne. Laut Zemlin geht Valve aber davon aus, dass in einigen Jahren Inhalte von Spiele-Welten großteils von den Nutzern selbst erstellt werden und dies die Zukunft des Gaming sei.
Steam-Historie - Die Entwicklung von Valves Online-Plattform ansehen
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