Wie ZDNet meldet, soll das Servicepack aber nichts Weltbewegendes enthalten, sondern hauptsächlich kleinere Anpassungen und natürlich die bisher veröffentlichen Updates. Auch die Unterstützung neuer Techniken wie USB 3.0 dürfte Microsoft in das Servicepack einbauen.
Es gäbe mehrere Quellen, nach denen das SP1 bereits in der Testphase sei, bestätigen könne man dies aber noch nicht. Da viele Nutzer und Unternehmen erst nach einem Servicepack auf ein neues Windows umsteigen, könnte Microsoft daran interessiert sein, das SP1 für Windows 7 schneller zu veröffentlichen.
Laut ITChuiko soll das Servicepack aber auf keinen Fall so groß sein wie das vergleichbare Update für Windows Vista. Als Vorabversion soll das Windows 7-Servicepack bereits im Juni erhältlich sein, die fertige Version soll dann im September 2010 erscheinen. Das wäre vier Monate eher als bei Windows Vista und immerhin fast zwei Monate eher als bei Windows XP.
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