Für den Windows-Leistungsindex testet das Betriebssystem verschiedene Komponenten des PC wie die CPU, den Arbeitsspeicher, die Desktop- und 3D-Grafikfähigkeiten und die Festplatte. Daraus wird dann einen Wert ermittelt, der dem der langsamsten Komponente entspricht.
In der Praxis ist dieser Gesamtwert allerdings recht nutzlos. So wird ein Rechner beispielsweise wegen schlechter 3D-Fähigkeiten mit einem geringen Wert versehen, obwohl dieser PC vielleicht für ganz andere Aufgaben gedacht war. Außerdem gibt es je nach Windows-Version einen Maximalwert, so dass sich hier sehr schnelle Komponenten gar nicht mehr voneinander unterscheiden lassen.
Zwar lassen sich auch die Einzelwerte der Bereiche anzeigen, doch für reine Anwender sind solche Angaben meistens uninteressant, während versierte Nutzer eher ganz andere Benchmarks verwenden. Während Windows 8 den Leistungsindex noch enthält, hatte sie Microsoft bei der Variante Windows RT bereits entfernt. Mit Windows 8.1 scheint das nun auch der Fall bei Desktop-Rechnern zu sein. Laut McAkins Online gibt es in Windows 8.1 wohl auch keine Möglichkeit, diese Funktion durch versteckte Einstellungen zu reaktivieren.
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