Withings ScanWatch 2: Die Smartwatch für alle, die keine Smartwatch haben wollen

Die Withings ScanWatch 2 sieht aus wie eine analoge Armbanduhr und besitzt sogar ein physisches Zifferblatt - und trotzdem ist sie eine Smartwatch.

Ich habe für euch die ScanWatch 2 von Withings getestet - eine Smartwatch, für jene, die den Look einer analogen Armbanduhr bevorzugen. Ich habe für euch die ScanWatch 2 von Withings getestet - eine Smartwatch, für jene, die den Look einer analogen Armbanduhr bevorzugen.

Wenn euch Smartwatches zu sehr nach Tech aussehen und klassische Armbanduhren euch mehr ansprechen, dann könnte die Withings ScanWatch 2 genau das Richtige sein. Für mich persönlich muss eine Uhr in erster Linie gut aussehen.

Und rein optisch gefällt mir die ScanWatch 2 auf jeden Fall. Ob sie auch als Smartwatch brauchbar ist, habe ich für euch zwei Monate lang getestet.

Withings ScanWatch 2
Withings ScanWatch 2
Die Withings ScanWatch 2 ist eine Smartwatch für Leute, die keine Smartwatch tragen wollen. Sie sieht aus wie eine analoge Armbanduhr und versteckt unter der Haube eine große Fülle an Gesundheits- und Fitnessfunktionen. Sie hat eine beeindruckende Akkulaufzeit und ist sehr hochwertig verarbeitet. 

Abstriche gibt es bei den typischen Smartwatch-Funktionen, wie kontaktloses Zahlen, Mediensteuerung oder Messaging: Auf diese muss verzichtet werden. Die seitlich angebrachte Krone kann außerdem sehr leicht unbeabsichtigt betätigt werden. 
  • Hochwertige Verarbeitung
  • 5ATM Wasserdicht
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Viele Gesundheits- und Fitnessfunktionen
  • Umfangreiche App
  • Krone wird beim Beugen des Handgelenks betätigt
  • Etwas umständliche Bedienung (Keine Zurück-Taste)
  • Wenig Smartwatch-Funktionen
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Wie habe ich getestet : Withings hat mir die ScanWatch 2 in der 42-Millimeter-Größe über einen Zeitraum von etwa zwei Monaten zur Verfügung gestellt. In dieser Zeit habe ich sie praktisch permanent getragen und verwendet. Abgemacht habe ich sie nur zum Duschen, aber auch nicht immer, und zum Säubern.

Die Uhr geht nach dem Test zurück zum Hersteller. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die ScanWatch 2 für einen Preis von 350 Euro erhältlich.


Was hat mir gut gefallen?

Aussehen und Verarbeitung

Fangen wir an, warum man sich überhaupt für die ScanWatch 2 interessieren sollte: Das Aussehen und die Verarbeitung. 

Die ScanWatch 2 mit dem mitgelieferten FKM-Gummiband. Die ScanWatch 2 mit dem mitgelieferten FKM-Gummiband.

Auf den ersten Blick hat niemand meiner Freunde oder Familienmitglieder bemerkt, dass die ScanWatch 2 in Wirklichkeit eine Smartwatch ist. Sie sieht eben aus wie eine klassische Armbanduhr mit einem zeitlosen Design.

Die Auflösung, dass es sich eigentlich um eine Smartwatch handelt, sorgt fast immer für überraschte Gesichter. 

Das schwarze Zifferblatt ohne Zahlen sieht äußerst schick aus und fügt sich schön in das Gesamtbild der Uhr. In der oberen Hälfte der Uhr versteckt sich ein kleines rundes OLED-Display, das bei Nicht-Verwendung deaktiviert bleibt. 

In der unteren Hälfte befindet sich eine mechanische Anzeige für euren Schrittzähler. Dieser zeigt euch an, wie weit ihr prozentual von eurem Schrittziel entfernt seid.

Bei den Armbändern gibt es, wie bei vielen anderen Uhren und Smartwatches, verschiedene Looks und Materialien, aus denen man wählen kann. Im Lieferumfang enthalten ist ein sehr hochwertiges Armband aus widerstandsfähigem FKM-Gummi.

Ich persönlich präferiere Metallarmbänder, weshalb mir Withings freundlicherweise ein Ersatzband mitgeschickt hat. Beide sehen meiner Meinung nach sehr gut aus. Die Installation ist extrem einfach und kann ohne Werkzeuge gemacht werden. 

Um das Ersatzuband anzuschließen muss man nur diesen kleinen Stift zur Seite drücken. Um das Ersatzuband anzuschließen muss man nur diesen kleinen Stift zur Seite drücken.

Aber dieser Punkt, also das Aussehen, ist natürlich vollkommen subjektiv. Ich denke, wenn euch der klassische Look einer analogen Armbanduhr gefällt, dann wird euch die Withings ScanWatch 2 bestimmt auch gefallen. 

Was hingegen nicht subjektiv ist: Die Verarbeitung - und die ist auf hohem Niveau. Die Vorderseite wird mit robustem Saphirglas geschützt. Das Gehäuse und die Krone bestehen aus Edelstahl und wasserdicht ist die Uhr mit 5 ATM auch, was etwa einer Wassertiefe von 50 Metern entspricht. 

Lange Akkulaufzeit

Die ScanWatch 2 hat einen sehr ausdauernden Akku. Bei gewöhnlicher Nutzung muss man sie etwa einmal im Monat aufladen. Das dauert dann etwa zwei Stunden, bis sie wieder voll aufgeladen am Handgelenk sitzt.

Bis auf das kleine OLED-Display ist das gesamte Zifferblatt der ScanWatch 2 physisch. Eines der Vorteile: eine sehr lange Akkulaufzeit. Bis auf das kleine OLED-Display ist das gesamte Zifferblatt der ScanWatch 2 physisch. Eines der Vorteile: eine sehr lange Akkulaufzeit.

Einer der Gründe, warum ich nicht gerne zu einer »klassischen« Smartwatch greife, ist die Akkulaufzeit. Viele von ihnen sind dafür gedacht, jeden Abend aufgeladen zu werden. Die ScanWatch 2 muss hingegen circa alle 30 Tage an den Stecker. 

Wenn das tägliche Aufladen für euch kein Thema ist, dann kann euch dieser Punkt natürlich egal sein. 

Viele Sport- und Gesundheitsfunktionen

Die Withings ScanWatch 2 ist vollgepackt mit Gesundheits- und Sport-Funktionen. Wer also beispielsweise einen Fitnesstracker mit der Uhr ersetzen möchte, wird die wichtigsten Funktionen vorfinden.

Durch das Drehen der Krone kann zwischen den einzelnen Funktionen gewechselt werden und durch Drücken wird die Auswahl bestätigt.

Betrachtet man die Rückseite der Uhr wird einem klar, das es sich hierbei um eine Smartwatch mit Sensoren handelt. Betrachtet man die Rückseite der Uhr wird einem klar, das es sich hierbei um eine Smartwatch mit Sensoren handelt.

Temperaturmessung: Die Körpertemperatur kann durchgehend von der Uhr überwacht werden. Bei sehr hoher oder sehr niedriger Temperatur erfolgt eine Benachrichtigung. Ich habe in meinem Test »leider« kein Fieber bekommen, um das genau zu testen. Trotzdem ist die Funktion eine gern gesehene Bereicherung und sie macht einen zuverlässigen Eindruck.

Herzgesundheit: Wie auch andere Smartwatches und Fitnesstracker, kann die ScanWatch 2 den Puls messen und eine Auswertung geben. Hinzu kommt eine EKG-Funktion, bei der man komplett still sitzen muss und dabei die andere Hand 30 Sekunden lang auf die Uhr legt. 

Damit das richtig funktioniert, ist die optimale Handposition wichtig. Bei den ersten paar Malen habe ich meine Hand locker auf die Uhr gelegt und nur die Fehlermeldung »Aufnahme zu verrauscht« erhalten.

Erst nach einem Druck auf die Haut funktioniert sie. Das mag für den einen oder anderen logisch klingen, aber ich erwähne es hier trotzdem, falls noch jemand auf dieses Problem stößt.

Sauerstoffsättigung im Blut (SpO2): Das hier wird auf dieselbe Art und Weise gemessen wie beim EKG. Auch diese Funktion hat in meinem Test super funktioniert (solange man es richtig macht). 

Schlaftracking: Das Schlaftracking der ScanWatch 2 funktionierte nahezu tadellos in meinem Test. Ich konnte jede Nacht nachvollziehen, bei welcher Uhrzeit ich in welcher Schlafphase war und wie lange. Auch der Puls beim Schlafen wird festgehalten.

Die App bewertet den Schlaf und vergibt eine Punktzahl. Es kann zwischen einer Tages-, Wochen- und Monatsansicht gewechselt werden. Am Ende des Jahres gibt es sogar eine Jahresübersicht.

Menstruationsgesundheit: Diese Funktion konnte ich nicht für euch testen. Es ist auf jeden Fall möglich, die eigenen Zyklen zu verfolgen und ebenfalls zu analysieren. 

Schrittzähler: Diese Funktion ist schon fast ein Standard-Feature, wie das Ablesen der Uhrzeit bei einer Smartwatch. Wird das vorher festgelegte Tagesziel erreicht, vibriert die Uhr, um euch zu benachrichtigen. Bei mehrmals aufeinanderfolgenden Tagen, beglückwünscht sie. Dank eingebautem Höhenmesser können auch Etagen gezählt werden. 

Workouts: Es gibt sehr viele Workout-Programme für die verschiedensten Sportarten, von denen acht zur Auswahl stehen. Die Modi können direkt von der Uhr aus gestartet werden. 

Witzigerweise gibt es sogar ein Workout-Programm für »Videospiele«. Wenn euch also ein Boss in Elden Ring besonders stresst, könnt ihr hinterher euren Puls, euren Stresslevel und den Kalorienverbrauch nachprüfen.

Nach dem Training können die verbrannten Kalorien, die Trainingsdauer, die zurückgelegte Strecke, die Durchschnittsgeschwindigkeit, die Herzfrequenz und die Intensität in der App eingesehen werden.

Auch die Aufzeichnung von GPS-Daten ist möglich, allerdings muss sich die Uhr dazu immer in der Nähe des Mobiltelefons befinden, da sie selbst nicht GPS-fähig ist.


Was fand ich nicht gut?

Platzierung der Krone 

Es gab eine Sache, die mir regelmäßig auf die Nerven ging: die Krone. Jedes Mal wenn ich mein Handgelenk im Training beuge, oder auch schon wenn ich mich auf etwas abstütze, wird die Krone gedrückt. 

Der meiner Meinung nach größte Nachteil der Uhr: Beim Training wird die Krone ständig unbeabsichtigt durchgedrückt. So werden Workouts ständig pausiert und müssen manuell fortgesetzt werden. Der meiner Meinung nach größte Nachteil der Uhr: Beim Training wird die Krone ständig unbeabsichtigt durchgedrückt. So werden Workouts ständig pausiert und müssen manuell fortgesetzt werden.

Bei manchen Übungen, wie zum Beispiel Dips oder Liegestütze, hat man das Handgelenk für eine längere Weile gebeugt und dabei wird bei der ScanWatch 2 ein Long-Press ausgelöst. Auch das Halten einer Hantel beim Bankdrücken löst schon unbeabsichtigte Eingaben aus. 

Das ruft dann immer eine Art Recovery-Menü auf, bei dem man die Uhr auf Werkseinstellungen zurücksetzen kann. Das kann zwar nicht wirklich unabsichtlich passieren, da man dafür die Krone dreimal kurz und einmal lang durchdrücken muss, aber nervig war es trotzdem.  

Das Schlimmste: Ist ein Trainingsprogramm auf der Uhr gestartet, wird das Training beim Drücken der Krone unterbrochen.

Beim Krafttraining habe ich deswegen die Uhr sogar falsch herum angezogen, damit das nicht passiert. Beim Ausdauertraining ist das in der Regel kein Problem, jedoch könnte es auch beim Fahrrad fahren zu unbeabsichtigten Eingaben kommen (beim Halten des Lenkers). 

Im Alltag kommt das sehr selten vor. Vielleicht sollte es ein Update geben, um eine Einstellung zu ermöglichen, dass die Krone die Uhr nur aufweckt, wenn sie dreimal kurz nacheinander gedrückt wird.

Eine mögliche Lösung: Man trägt die Uhr etwas weiter oben am Handgelenk und zieht das Band fester. Für mich persönlich gab es keine goldene Mitte, weil mir das zu sehr auf Kosten des Tragekomfortes ging. Wenn ihr euch für die ScanWatch 2 entscheidet, probiert es am besten selbst aus und entscheidet, ob es sich für euch angenehm anfühlt.

Etwas umständliche Bedienung

Das einzige Bedienelement auf der Uhr ist die dreh- und drückbare Krone.

Beispiel: Beim Scrollen durch das Menü ist die Rückkehr zum ersten Menüpunkt erforderlich, um ein Menü zurückzuspringen. Ich denke, die Bedienung dürfte deutlich einfacher vonstatten gehen, wenn Doppeltippen als Zurück-Funktion festgelegt werden könnte. Aktuell macht Doppeltippen nämlich nichts.

Die Krone ist das einzige Bedienelement auf der Uhr. Man kann sie Drehen und Drücken. Eine dedizierte Zurück-Funktion würde die Bedienung deutlich vereinfachen. Die Krone ist das einzige Bedienelement auf der Uhr. Man kann sie Drehen und Drücken. Eine dedizierte Zurück-Funktion würde die Bedienung deutlich vereinfachen.

In der Praxis ist dies jedoch nur ein kleiner Nachteil, da die meisten Einstellungen besser über die Withings App vorgenommen werden können.

Wenige Smartwatch-Funktionen

Weil das OLED-Display der Uhr so klein ist, sind die Smartwatch-Funktionen eher begrenzt. Benachrichtigungen laufen wie in einem Ticker von rechts nach links. Bei langen Nachrichten kann es schonmal etwas dauern, bis man alles gelesen hat.

Leider gibt es keine Funktion, eine verpasste Nachricht auf der Uhr nachzulesen.

Abseits davon gibt es auch keine Apps oder andere Funktionen, die bei »klassischen« Smartwatches zu finden sind, wie etwa mit der Uhr bezahlen, Telefonieren, Nachrichten verfassen oder Medien steuern.

Die ScanWatch 2 ist eher ein High-End-Fitnesstracker mit umfangreichen Gesundheitsfunktionen.


Wie ist die Withings-App?

Bevor wir mit der Withings-App beginnen: In den ersten Wochen, in denen ich die Uhr verwendet habe, hatte die App einen Bug, der mir den Akku meines Handys in Rekordgeschwindigkeit leergesaugt hat. Viele andere Nutzer haben auch darüber berichtet. Withings hat reagiert und der Fehler ist inzwischen behoben. 

Die App an sich ist übersichtlich und sehr umfangreich. Messungsdaten werden einfach und grafisch dargestellt und für die verschiedenen Kategorien gibt es einen Score.

Withings Plus-Mitglieder haben Zugang zu exklusiven Inhalten wie Trainingsprogrammen, Rezepten und Artikeln. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich Ziele zu setzen, und die App unterstützt beim Erreichen dieser Ziele.

Der Gesundheits-Score ist nur mit Withings-Plus freigeschaltet.

Gerade für Trainingsanfänger kann sich die Mitgliedschaft lohnen. Ich persönlich hatte keinen wirklichen Bedarf.

Withings Plus kostet 10 Euro pro Monat. Zusammen mit der Uhr wird eine dreimonatige Testphase angeboten.


Wem empfehle ich die ScanWatch 2?

Ihr mögt den Look und die Akkulaufzeit einer klassischen Smartwatch nicht? Dann könnte die ScanWatch 2 die richtige für euch sein. Ihr mögt den Look und die Akkulaufzeit einer klassischen Smartwatch nicht? Dann könnte die ScanWatch 2 die richtige für euch sein.

Die Withings ScanWatch 2 belegt eine kleine Nische an Menschen, für die diese Uhr jedoch genau das Richtige sein könnte.

Sie passt zu euch, wenn ihr nach einer Smartwatch mit umfangreichen Fitness- und Gesundheitsfunktionen sucht, ihr aber das Aussehen von Fitnesstrackern nicht mögt und »normale« Smartwatches euch zu sehr nach »Tech« aussehen. 

Die ScanWatch 2 ist praktisch genau für jene gedacht, die den Look einer klassischen Uhr präferieren, aber nicht auf Fitness- und Gesundheitsfunktionen verzichten wollen. 

Sie passt nicht zu euch, wenn ihr eine Smartwatch sucht, die mit umfangreichen Smart-Funktionen und eigenen Apps auftrumpft. Die Withings ScanWatch ist in diesem Bereich sehr rudimentär aufgestellt. 


Fazit

Die ScanWatch 2 von Withings macht das richtig, was sie richtig machen soll: Sie ist eine schicke Smartwatch mit dem Look einer analogen Uhr und vielen Gesundheits- und Sport-Funktionen. Die Akkulaufzeit ist hervorragend und die Withings-App lässt wenig Wünsche offen.

Sie ist genau richtig für Leute, die eine Smartwatch haben wollen, aber bisher vom Aussehen und der kurzen Akkulaufzeit abgeschreckt waren.

Auf umfangreiche Smart-Funktionen muss man leider verzichten. Die ScanWatch 2 kann keine Zahlungen tätigen, Anrufe entgegennehmen, Nachrichten versenden oder Medien steuern.

Auch das unbeabsichtigte Drücken der Krone kann langfristig auf die Nerven gehen. Ich hoffe, Withings kann hier mit einem Update nachhelfen.

Trotz dieser Unannehmlichkeit und dem Fehlen der Smart-Features, kann ich die Withings ScanWatch 2 guten Gewissens weiterempfehlen, wenn letztere nicht so wichtig sind - ja, für einige könnte sie aus diesem Grund sogar die perfekte Smartwatch sein.

Technische Daten

  • Abmessungen: 38 Millimeter und 42 Millimeter
  • Gewicht: 34,6 Gramm (38mm) und 52,6 Gramm (42mm)
  • Display: Grascale OLED-Display
  • Displaygröße: 0,63 Zoll
  • Auflösung: 14.504 Pixel, 282 ppi
  • Materialien: Edelstahlgehäuse, Saphirglas, Krone aus Edelstahl
  • Sensoren: TempTech24/7-Modul, Beschleunigungssensor, Multiwellenlängen-PPG 16 Kanäle, Höhenmesser
  • Wasserdichtigkeit: 5ATM
  • Akkulaufzeit: Bis zu 30 Tage
  • Akkuladezeit: 2 Stunden mit USB-C-Dockingstation
  • Konnektivität: Bluetooth Low Energy
  • App-Kompatibilität: Google Play Store Android 9.0 und höher, App Store iOS 15 und höher
  • Dateinspeicherung: Kostenlose Online-Speicherung aller Gesundheitsdaten, 7 Tage lokale Speicherung auf der Uhr
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