Dennis Fong, CEO des Spielstatistik-Dienstes und Gaming-Social-Networks Raptr, hat sich kürzlich gegenüber der englischsprachigen Webseite gamesindustry.com äußerst positiv über die bisherigen Xbox-Konsolenvon Microsoft geäußert.
Die Konsolen des im US-amerikanischen Redmond ansässigen Konzerns seien stets deutlich progressiver und offener als die PlayStation-Geräte von Sony gewesen, so Fong:
»Ich denke, dass die Xbox insgesamt sehr viel progressiver und offener ist - also allgemein gesehen. Die PlayStation auf der anderen Hand ist sehr, sehr verschlossen gewesen, fast schon bis zu einem gewissen Grad an Ignoranz. Ich meine das hinsichtlich der Bestrebung, jedes noch so kleine Ding, das sich auf der PlayStation abspielt und das ihre Nutzer sehen können, kontrollieren zu wollen. [Sony] dazu zu bringen, irgendeine Art von Daten zu veröffentlichen, hatte Ähnlichkeiten mit dem Ziehen von Zähnen.«
Allerdings ist Fong auch zuversichtlich, dass sich diese Dinge noch ändern könnten. Vor allem jetzt, wo dem Amerika-Arm des japanischen Unternehmens immer mehr Macht zukäme und die Gaikai-Ära kurz bevorstehe. Abschließend werde sich das jedoch erst beurteilen lassen, sobald Xbox One und PlayStation 4 auf dem Markt seien.
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