Fazit
Jan Purrucker: Für den Preis von 145 Euro liefert die Radeon R7 265 im Vergleich zur günstigeren Radeon R7 260X (100 Euro) und Geforce GTX 750 Ti (130 Euro) unterm Strich etwa 20 Prozent mehr 3D-Leistung, dafür schneidet die neue Maxwell-Geforce beim Stromverbrauch besser ab. Aufgrund der älteren Pitcairn-GPU müssen Sie bei der Radeon R7 265 aber anders als bei der Radeon R7 260X auf die Surround-Sound-Technik TrueAudio verzichten, was allerdings bislang noch kaum genutzt wird.
Insgesamt liefert die Radeon R7 265 damit viele Leistung fürs Geld und liegt auf einem Niveau mit der für rund 150 Euro erhätlichen Geforce GTX 660. Akutelle Spiele lassen sich mit beiden Karten ohne Probleme flüssig spielen, allerdings müssen Sie in anspruchsvollen Titeln auf zusätzliche Bildverbesserungen verzichten und die Auflösung sollte die 1920x1080 Pixel nicht übersteigen, um Ruckelorgien zu vermeiden. Aus Spielersicht raten wir daher, lieber etwas mehr Geld zu investieren. Für etwa 170 Euro bekommen Sie bereits die Radeon R9 270X, die mit 37,8 fps im Schnitt rund 25 Prozent schneller arbeitet als die Radeon R7 265.
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