Seite 3: Asus Radeon HD 7970 3GD5 - Radau-Radeon im Benchmark-Test

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Testsystem
Benchmarks 1x AA / 1x AF

2

Benchmarks 4x AA / 8x AF
Benchmarks 8x AA / 16x AF

3

Performance Rating
Lautstärke und Stromverbrauch

4

Fazit

5

Wertung

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Performance Rating

Ohne Übertaktung bleibt die Asus Radeon HD 7970 auf dem gleichen Leistungsniveau wie die Referenzkarte von AMD. Doch auch ohne zusätzliche Megahertz macht die Grafikkarte eine gute Figur in den Benchmarks, in jedem Spiel ist die Leistung mehr als ausreichend für Full HD mit maximalen Details sowie achtfacher Kantenglättung. Nur noch höhere Auflösungen, beispielsweise bei teuren Mehrmonitorkonfigurationen, oder extrem fordernde AA-Modi wie Super Sampling können die HD 7970 an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit bringen.

8x AA / 16x AF

Lautstärke und Stromverbrauch

Asus passt die Oberfläche des Rivatuners an die Firmen-typischen Farben an und integriert GPU-Z, um mehr Informationen zur verbauten Grafikkarte anzuzeigen. Asus GPU Tweak funktioniert wie der MSI Afterburner auch mit Grafikkarten anderer Hersteller.

Ohne Anpassungen am Kühler erbt die Asus Radeon HD 7970 auch die hohe Lautstärke der Referenz-HD-7970. Mit gemessenen 4,8 Sone in Battlefield 3 dreht der Lüfter viel zu laut auf und ist so auch noch aus dem geschlossenen Gehäuse mehr als deutlich hörbar. Das Referenzdesign von AMD beurteilen wir zumindest beim Kühler als kompletten Fehlschlag. Dass es auch besser geht, zeigt die wesentlich leisereXFX Radeon HD 7970 Double Dissipation im Test.

Mit einem maximalen Stromverbrauch in Metro 2033 von 365 Watt für das komplette Testsystem arbeitet die Radeon HD 7970 wesentlich effizienter als eine Geforce GTX 580, die bei 25 Prozent weniger Leistung etwa 10 Watt mehr Strom benötigt. Geradezu sensationell niedrig ist die Stromaufnahme im Windows-Betrieb, wo die Asus Radeon HD 7970 (106 Watt) sogar noch weniger Storm als eine Radeon HD 5770 (108 Watt) oder Geforce GTX 560 Ti (115 Watt) benötigt.