Mit der 50 Euro teuren GM-M8000 tritt Gigabyte gegen die etablierte Konkurrenz von Logitech und Razer an. Die Ausstattung ist mit einem 4.000-dpi-Laser, der vier frei definierbare Auflösungsstufen bietet, sowie fünfzehn im internen Speicher ablegbaren Makros und zusätzlichen Gewichten umfangreich. Die hochwertige Verarbeitung überzeugt, einzig die Tasten haben einen etwas zu langen Hub im Vergleich zur Konkurrenz, schalten aber präzise. Das Vier-Wege-Mausrad gefällt uns ebenfalls: Druckpunkt und Rasterung sind spürbar, aber nicht zu schwergängig. Auch seitliches Scrollen gelingt problemlos. Im Test reagiert die GM-M8000 hochpräzise und setzt sehr schnelle Bewegung exakt um. Einzig unrealistisch schnelle Schlenker führen zum Aussetzen des Sensors, in Spielen kam das aber nie vor. Außer auf dem schon etwas älteren MTW-Pad, wo der Sensor komplett seinen Dienst verweigerte. Alle anderen Unterlagen aus (Hart-)Plastik, Metall oder Glas meisterte er aber problemlos.
Im Konkurrenzvergleich bietet die GM-M8000 viel Präzision und Ausstattung für 50 Euro – die ebenso gut ausgestatteten und noch präziseren Spielermäuse Kone von Roccat und G9 von Logitech kosten aber nur fünf Euro mehr.
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