Alienware, bekannt für seine teueren High-End-Systeme, stellt im Zuge der Veröffentlichung des Sockel AM2 und dessen Prozessoren zwei neue Systeme vor. Wie gewohnt: Viel Luxus zu einem Preis, der die Ohren schlackern lässt.
Der Aurora 7500 SLI auf der einen Seite glänzt mit einem Athlon FX-62 Prozessor, der momentan auf Seiten AMDs das Non-Plus-Ultra darstellt. In der Basis-Version kostet der Rechner dicke 2800 Euro; mit viel Luft nach oben hin, wenn man beispielsweise eine schnellere Grafikkarte oder mehr Arbeitsspeicher dazubestellt. Ein für Alienware typisches futuristisches Gehäuse ist aber im Preis dabei.
Wer noch mehr Geld für einen Rechner ausgeben will, könnte mit dem Aurora ALX glücklich werden. Rund 5000 Euro kostet ein Exemplar. Dafür gibts aber auch Hardware vom Feinsten: Neben dem Athlon FX-62 verrichten zwei Nvidia Geforce 7900 GX2-Grafikkarten (Quad-SLI), ein Gigabyte Arbeitsspeicher und eine Festplatte mit 500 GB Volumen ihren Dienst. Die Grafikkarten werden ausserdem von einem selbst entwickelten Flüssigkeitskühlsystem auf niedriger Temperatur gehalten, dass weit über die Kühlleistung gängiger Wasserkühlung hinausgehen soll.
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