Wie der ORF meldet, nutzt Herbig allerdings YouTube mehr oder weniger selbst als Archiv. Er könne sich seine Filme auf YouTube ganz offiziell in »Zehn-Minuten-Häppchen« ansehen und dort alles finden, was er bisher gemacht habe.
YouTube sei heute sein Archiv, denn es sei schneller, auf YouTube zu gehen, als seine Sekretärin zu bieten, einen bestimmten Sketch aus einer Sendung herauszusuchen. Allerdings sei dies ein Problem für die Finanzierung neue Filme, denn der Verkauf von DVDs werde in die Kalkulation neuer Projekte einbezogen.
Größere Summen gingen nun aber sowohl den Schaffenden als auch dem Staat als Steuer verloren, so Herbig am Samstag in München. Dort fand das CSU-Filmgespräch, eine Podiumsdiskussion, statt.
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