Zwar ist das genaue Verfahren noch nicht bekannt, aber angeblich nutzen die Kanadier eine Schwachstelle des USB-Protokolls. Wenn Sie die Tastatur an einen PC anschließen, so durchsucht der Trojaner automatisch die Festplatte nach bestimmten Schlüsselwörtern und kann sie sogar über das Internet versenden. Installierte Virenscanner sind gegen die Attacke machtlos, da sie den Schadcode nicht entfernen können.
Prinzipiell lässt sich diese Art des Datendiebstahl mit jedem USB-Gerät durchführen. Während eine neue Tastatur jedem Anwender noch auffallen sollte, ignoriert man die Gefahr eines USB-Ventilators bei der sommerlichen Hitze hingegen leichter - oder übersieht einen kompakten USB-Stick.
Tastatur mit eingebautem Trojaner - Virenscanner machtlos
Kanadische Wissenschaftler haben testweise eine Tastatur mit eingebautem Trojaner konstruiert.
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