Laut den Meldungen, etwa auf Phoronix, wird AMD diesen Schritt auch bald offiziell ankündigen. Das sei von mehreren Kontakten bestätigt worden. Zwar beziehen sich die bisherigen Informationen nur auf den Linux-Treiber, doch da sich die Windows- und Linux-Versionen des Catalyst in großen Teilen des Programmcodes kaum unterscheiden, dürfte AMD wie bisher auch bei solchen Entscheidungen wieder beide Versionen ändern.
Betroffen sind alle Grafikkarten vor der Radeon HD 5000-Serie, die zum Teil sogar noch im Handel zu finden sind. Sollen die Angaben von Phoronix stimmen, wird der Catalyst 12.6 der letzte offizielle Treiber für die älteren Radeon-Modelle sein, dürfte aber anhand des Treiber-Modells von Windows auch unter Windows 8 noch funktionieren.
Durch den Schritt von AMD müssten die neuen Catalyst-Treiber ab Version 12.7 nur noch DirectX-11-Grafikkarten unterstützen. Ob die Treiber dadurch schneller oder schlanker werden, bleibt abzuwarten.
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