Bisher ist das Microsoft Surface Pro nur in Nordamerika erhältlich und dort auch oft vergriffen. Die Tablets setzen im Gegensatz zu Surface RT auf einen Intel x86-Prozessor und ein vollwertiges Windows 8. Damit laufen auf Surface Pro sowohl die bisherigen Windows-Programme als auch Apps für die neue Kacheloberfläche. Für viele PC-Nutzer ist Surface Pro daher auch wesentlich interessanter.
Aber auch wenn Microsoft seine neuen Surface Pro-Tablets nun auf der CeBIT in Hannover vorführt, einen offiziellen Termin für den Marktstart in Deutschland und den anderen europäischen Ländern wie England oder Frankreich gibt es immer noch nicht. Selbst das Quartal ist noch nicht klar.
Laut Christian Illek, dem Geschäftsführer von Microsoft Deutschland, plant Microsoft übrigens auch nicht, eigene Tablets in den Preisklassen um 200 Euro anzubieten und dort etwa gegen die günstigen Android-Tablets wie das Google Nexus 7 anzutreten. Man konzentriere sich auf das »mittlere und obere Preissegment zwischen 300 und 500 Euro und darüber«.
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