Laut Berichten der Microsoft-Insider Jo Foley und Paul Thurrott soll das Unternehmen bei Windows 8 nicht nur mit dem Aussehen frührer Windows-Versionen brechen sondern sich auch für eine neue Lizenzpolitik entschieden haben. So berichten die beiden unabhängig voneinander über den Wegfall der klassischen Retail-Fassung von Windows 8.
Schon jetzt wird aufgrund des Preisunterschiedes und der für viele Nutzer eher unwichtigen Supportleistungen (die Retail-Version von Windows 7 enthält einen 90-tägigen telefonischen Anwendersupport) der Retail-Version immer öfter zur OEM-Fassung von Microsoft-Produkten gegriffen. Das lässt sich durch Verkaufsstatistiken leicht belegen und Microsoft scheint seine Konsequenzen aus den schlechteren Verkaufszahlen gezogen zu haben.
Eine Bestätigung für den Wegfall der Retail-Version gibt es von Microsoft allerdings nicht. Bislang wurde nur angekündigt, dass es von Windows 8 auf jeden Fall wieder eine OEM-Version im Handel geben werde, nur einen Preis für diese wollte das Unternehmen ebenfalls noch nicht nennen.
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